Von der No-Layout-Ära zur wiedergewonnnen Fluidität des Webs

Auf lynda.com findet man größtenteils Tutorials aus Bereichen wie z. B. Design, Entwicklung, Fotografie oder Web. Vor kurzem bin ich auf den Dokumentarfilm »What Comes Next Is the Future« von Matt Griffin gestoßen. Der Film setzt sich mit der Geschichte des Webs auseinander und wird von den Menschen, die bedeutende Figuren des Webs sind, erzählt. Darunter unter anderem Tim Berners-Lee, Eric Meyer, Ethan Marcotte, Brandon Eich oder John Resig. Mit den aus Interviews gewonnen Antworten, schustert Griffin einen Film, der kapitelweise auf unterschiedliche Themen eingeht.

Bei meiner Recherche stoße ich auf unzählige Timelines über die Entstehung des Webs, auf originale Dokumente oder kleine Zusammenfassungen. Zudem gibt es natürlich tausende Treffer inhaltlicher Natur, die sich auf Teile des technologischen oder visuellen Aspekts konzentrieren. Insgesamt stellt mich meine Suche jedoch noch nicht zufrieden, da es nur wenige ansprechende Auseinandersetzungen mit dem Web als Medium selbst gibt. Das macht den Film von Griffin so interessant für mich. Zum einen, weil die Entwicklung von Menschen erzählt wird, die sie miterlebt und beeinflusst haben. Zum anderen werden zum Teil genau die Aspekte angesprochen, für die ich mich interessiere.

Ein wichtiger Gesichtspunkt, der das Web fundamental ausmacht, wird dabei direkt zu Beginn angesprochen. Das Web wurde letztendlich als offener Informationsraum konzipiert, in dem es für Jeden möglich sein soll, etwas zu publizieren. Das ist für Dave Rupert, Co-Gründer von Paravel, die schönste Sache am Web: Man kann jederzeit Dinge veröffentlichen, die man selbst nützlich findet und Andere können daraus wiederum neues kreieren.1 Brad Frost, welcher Atomic Design entwickelt hatte, liebt den freien Fluss der Ideen, Informationen und Gedanken und betont, dass das vor dem Web unmöglich war.2 Dieser unaufhaltsame, geistige Fluss war auch für John Perry Barlow (Cyberspace als neue Heimat des Geistes ») eine essenzielle Eigenschaft des Webs. Ähnlich wie Barlow sieht Lyza Danger Gardner, Co-Autorin von »Head First Mobile Web«, eine offene Welt. Sie spricht davon, dass das Web keine Wände besitzt und die Kosten, um daran teilzuhaben, eher gering sind.3 Jeffrey Feldmann, unter anderem Autor von »Designing Web Standards«, sieht dagegen die technischen Hürden weiter sinken. Jeder kann zumindest Twitter und Facebook nutzen und hat so die Möglichkeit sich frei zu äußern. Zudem reicht es bei mehr Interesse für einen Tumblr-Blog oder sogar eine WordPress-Seite. Er findet die Tatsache, dass man responsive Webseiten machen kann, ohne überhaupt zu wissen, was die Wörter bedeuten, sehr bemerkenswert und gut.4 Diesen Aspekt finde ich extrem wichtig, da dadurch garantiert wird, dass jeder an dieser Welt teilnehmen kann. Bei solchen Aussagen muss natürlich immer von den vielen Menschen abgesehen werden, welche noch keinen Internetzugang besitzen oder in Ländern leben, wo viele Inhalte gesperrt sind. Die Erschließung des ganzen Planeten wird sicher einer Hauptaufgabe der nächsten Jahre sein.

Chris Wilson, welcher unter anderem an der Entwicklung des ersten Massen-Browsers Mosaic beteiligt war, erinnert sich dagegen noch gut an die Erschließung des Webs in der westlichen Welt. Er spricht davon, dass »wir keine normalen Menschen waren, welche das Web nutzten«5. Zwar gab es das Internet schon vor dem Web, doch es war sehr schwierig, an Informationen zu kommen. Daher bestätigt er Tim Berners-Lee in seiner Idee, dass es wirklich einfach sein muss, Zugang zu erhalten.6 Berners-Lee sieht den Schlüssel zum Web darin, dass es ein virtuelles System geben muss, dass über allen bereits vorhandenen Systemen liegt. Dieses große Hypertext-Buch wird via Internet zugänglich.7

No-Layout-Ära

Zu Beginn des Webs waren die Inhalte eher strukturierte Informationen, als wirklich gestaltete Seiten. Jen Simmons nannte das die No-Layout-Ära und die Darstellung der Inhalte war je nach Browser unterschiedlich.8 Eric Meyer erzählt, dass sich »Seiten gestalten« eher wie ein Witz anhörte.9 Der Designer David Siegel war es schließlich, welcher mit seinem Buch »Creating Killer Web Sites« einen Weg fand, Webseiten mit Tabellen zu gestalten.10 Dass das Buch, das 1996 erschien, im selben Jahr das meistverkaufte Buch bei Amazon war11 spricht Bände. Daran lässt sich erkennen, dass der Wunsch nach Gestaltungsmöglichkeiten riesig war. Ein erster Vorschlag für Cascading Style Sheets (CSS) wurde zwar schon 1993 gemacht, doch erst im Dezember 1996 wurde das CSS Level 1 veröffentlicht.12 Im ersten Moment funktionierten die Tabellen als erstes Grid, doch wie John Allsopp erklärt, gab es das Gefühl, dass es einen besseren Weg geben muss solche Anforderungen zu erfüllen.13 Christopher Schmitt sieht in der Nutzung von CSS eine Goldrausch-Ära. Jeder arbeitete daran durch CSS-Floats bessere Layouts erstellen zu können, so dass man die Gestaltung durch Tabellen endlich hinter sich lassen kann.14 Nichtsdestotrotz waren die Tabellen ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur besseren Umsetzung. Eric Meyer sieht viele Dinge im CSS, welche darauf basieren, was Entwickler mit Tabellen-Layouts erstellt hatten.15

Flash als Prototype für CSS und JavaScript-Libraries

Viele Standards im Web basieren auf einer ähnlichen Herangehensweise, wie es mit der Übertragung von Tabellen auf CSS geschehen ist. Bedürfnisse werden experimentell mit vorhandenen Mitteln »irgendwie passend gemacht« bis aus ihnen langfristig neue Standards heranwachsen. Weitestgehend könnte man dabei von Prototypen sprechen, welche später in verbesserte, weniger komplexe Standards übertragen werden. Eine Aussage von Kelly Goto hat mich in Bezug auf Adobe Flash überrascht, selbst wenn sie absolut einleuchtend ist. Aus ihrer Sicht war die Arbeit mit Flash ein stückweit wie Prototyping. Flash gab vielen die Möglichkeit visuell für das Web zu denken. Als Werkzeug hat Flash den Prozess ermöglicht, dass kreative Personen Ideen ausdrücken konnten.16 Laut Aaron Gustafson gab Flash zudem die Möglichkeit mehr Kontrolle über die Gestaltung zu erhalten als mit CSS. Elemente konnten animiert und vereinnahmende Nutzererlebnisse geschaffen werden.17 Val Head sieht Flash auch als gute Chance herauszufinden, was das Web benötigt. Bei der Entwicklung einer neuen JavaScript-Library startete man somit zumindest nicht bei null.18
Eric Meyer sieht dagegen in Flash das komplette Gegenteil zum grundsätzlichen Aufbau des Webs. Der Ursprungsgedanke des Webs ist, dass die weite Verbreitung über der Konsistenz steht. Flash zu nutzen bedeutet jedoch, dass man alles oder nichts haben kann: Entweder man installiert Flash und hat ein konsistentes Nutzererlebnis oder man sieht im Gegenzug nichts.19

Letztendlich wurde die Ära Flash mit dem Erscheinen des iPhones 2007 eingeläutet. Das iPhone unterstützte kein Flash und Apple war überzeugt davon, dass alle Aufgaben mit HTML5 zu lösen sind. Das war ein entscheidender Einschnitt, da die Darstellung von Inhalten nun komplett zurück in die Hände der Browser bzw. des Codes gelegt wurde. Dieser Schritt vorwärts war gleichzeitig ein positiver Schritt rückwärts Richtung Web, das offen und zugänglich sein sollte.

Die Fluidität des Webs annehmen

Während das World Wide Web ursprünglich visuell sehr überschaubar war, wurde die Gestaltung zunehmend komplexer. Der Wunsch von Gestaltern mehr und mehr Einfluss auf die tatsächliche Darstellung zu nehmen wuchs und wirkte sich auch auf die Umsetzung aus. Tabellen und Frames wurden als Layout-Elemente verwendet, die Layouts selbst wurden immer statischer.

Ein entscheidender Beitrag von CSS ist der, dass Inhalt und Gestaltung getrennt werden. Dadurch kann der Fokus beim HTML-Dokument ausschließlich auf die inhaltliche Struktur gelegt werden. Mit CSS Zen Garden entstand im Mai 2003 ein Projekt, das das Ziel hatte zu zeigen, was alles einzig mit CSS möglich war. Das HTML-Dokument blieb dabei immer gleich und zugehöriges CSS konnte eingeschickt werden. Lyza Danger Gardner spricht von einem Art ersten universellen Gefühl dafür, was diese Trennung tatsächlich bedeuten kann.20 Kelly Goto bezeichnet das sogar als großen Moment, der alles im Web änderte und das Kreativitätslevel auf eine völlig neue Ebene anhob.21

Obwohl Tantek Çelik erklärt, dass CSS vorwärts-kompatibel für verschiedene Bildschirmgrößen angelegt war und Seiten somit auf verschiedenen Bildschirmen funktionierten,22 wurde diese Kompatibilität aus meiner Sicht durch fix angelegte Layouts zerstört. Nichts sollte dem Zufall überlassen werden und alles perfekt aussehen.
Mit dem Erscheinen des iPhones wurde das Web aus Kevin M. Hoffmans Sicht stark vermenschlicht. Es war immer dabei und man hatte nicht mehr das Gefühl online gehen zu müssen. Diesen Punkt empfand Tim Berners-Lee schon zu Beginn als sehr störend (Struktureller Aufbau des Webs und die Koexistenz von Mensch und Maschine »). Gleichzeitig wuchs das Bedürfnis nach mobiler Gestaltung deutlich und krempelte alles um. Während Jonathan Snook noch davon spricht, dass es ok war, dass man sich nur um zwei Auflösungen (1024 x 768 px und 320 x 240 px) kümmern musste,23 empfand es John Allsopp langfristig als eher unüberschaubare Aufgabe. Er fragt sich, wie weit es gehen soll und wann wir damit aufhören für jedes Endgerät einzelne Versionen zu entwickeln.24
Einen fundamentalen Fortschritt erreicht Ethan Marcotte, der 2010 den Begriff Responsive Design prägte. Ihm war die Wichtigkeit von flexiblen oder fluiden Layouts bewusst. Zudem musste der mediale Inhalt innerhalb dieser Layouts funktionieren. Mit den Mediaqueries aus CSS3 erreicht er, dass alles in allem responsiv funktioniert und ebnet damit den Weg für eine neue Dimension der Webgestaltung.
Auch Macrotte betont die Tatsache, dass das Web als flexibles Medium angelegt wurde und Designer und Entwickler das Extra an Komplexität in das Medium brachten. Er sieht es als wirklich flexibles, komplett anpassbares Medium, für das wir auch so gestalten sollten.25 Aus seiner Sicht, funktioniert die Industrie umso besser, je weniger wir versuchen die Darstellung zu kontrollieren.26 Jonathan Snook fügt hinzu, dass wir das Web umso einfacher verwalten können, wenn wir die Fluidität des Webs annehmen.27

Zugänglichkeit von Informationen

Die Entwicklung von Apps habe ich bisher – abgesehen vom Aufwand für die Bereitstellung auf verschiedenen Plattformen – als eher unproblematisch angesehen.
Durch Apps wird jedoch die Zugänglichkeit von Informationen stark eingeschränkt. Aus Sicht von Tim Berners-Lee treten die Leute damit in die Falle, dass sie denken eine App ist interaktiv und schneller. Doch bei Apps für beispielsweise Magazine ist es unheimlich wichtig, dass die Beiträge nicht ausschließlich in einem Programm landen, sondern offen im Web zugänglich sind. Ein essenzieller Bestandteil des Webs ist der, dass man Inhalte miteinander verknüpft. Einen Magazinbeitrag in einer App kann man dagegen ohne URL nicht einfach verlinken oder teilen.28
Çelik sieht zudem das Problem, dass jedes Programm evaluiert wird, bevor es – teilweise Tage später – zum Download bereitsteht. Man solle sich vorstellen, wenn man bei jeder Änderung einer Webseite tagelang warten muss, bis die Änderung akzeptiert wird. Den gleichen Standpunkt vertritt Lyza Danger Gardener. Nämlich das genau das das Web ausmacht: Wenn man etwas publizieren möchte, publiziert man das – ohne Autorisierung oder Bewertung des veröffentlichten Inhalts.29 Das würde nämlich wieder die Frage aufgreifen, wer dazu überhaupt legitimiert wäre, über die Veröffentlichung von Inhalten zu entscheiden (Verformung der Gesellschaft »).

Die Einzigartigkeit der Unbeschränktheit

Dass man etwas ohne »Pförtner« publizieren kann empfindet auch Alex Russell als sehr elementar. Ob es letztendlich jemanden interessiert oder nicht, ist erstmal irrelevant. Keine Möglichkeit zu haben sich zu äußern, wäre dagegen viel schlimmer. In dieser Unbeschränktheit sieht er die Einzigartigkeit des Webs. Er sieht das Web als das demokratischste System unserer Generation.30

Tim Berners-Lee spricht davon, dass es unser Web ist und fordert uns auf, dass wir alles dafür tun müssen, dass das Web weiterhin offen bleibt. Denn das ist nach wie vor keine Selbstverständlichkeit.31

Resümee

»What Comes Next Is the Future« von Matt Griffin ist aus meiner Sicht ein großartiger Zusammenschnitt der Web-Stimmen der letzten drei Jahrzehnte. Erst während des Films ist mir aufgefallen, was für ein Privileg es ist, dass noch so viele »originale« Stimmen zu hören sind. Das Web ist so selbstverständlich in unserem Alltag verankert, dass es nicht mehr wegzudenken ist. Gleichermaßen ist es noch so jung, dass Griffin den Begründer des Webs selbst, Tim Berners-Lee, interviewen konnte. Mit Brandon Eich als Entwickler von JavaScript oder Chris Wilson als Mitentwickler des Browsers Mosaic werden weitere Menschen gezeigt, welche das World Wide Web richtungsweisend beeinflusst haben. Das Schöne daran ist, dass der Film klar macht, dass wir nach wie vor in einer enormen Entwicklungsphase sind. Vor wenigen Jahren war der Ausdruck Responsive Webdesign noch nicht bekannt, erst seit kürzerer Zeit gibt es das CSS Grid, welches die Gestaltung weiter vereinfachen soll. Das Web entwickelt sich weiter und weiter und diese Evolution mitzuverfolgen ist großartig, da man nicht weiß, was der nächste Schritt sein wird. Wie viel wird sich noch einmal fundamental ändern? Wird es das Web in seiner Form weiter geben? In welche Richtung könnte es sich verändern?

Da ich die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit sehr wichtig finde, um die jetzige Situation in ein Gesamtbild zu bringen und weitere Veränderungen abzusehen, möchte ich weiter in diese Richtung recherchieren. Unter anderem möchte ich mich mit dem Begriff »The next Web« auseinandersetzen. Zudem bin ich durch den Film auf Ethan Marcotte aufmerksam geworden dessen Aussagen mir in vielerlei Hinsicht zusagen. Auch mit ihm möchte ich mich weiter beschäftigen.

Nachtrag

Glücklicherweise habe ich das Video nachträglich öffentlich zugänglich bei Vimeo gefunden: What Comes Next Is The Future (2016) ».

Quellen
  1. Vgl. Griffin, Matt: »What Comes Next Is the Future«, »Why the Web«, USA 2016, URL: https://www.lynda.com/Web-Development-tutorials/What-Comes-Next-Future-Creating-Web/647684-2.html, TC: 00:01:03–00:01:24, abgerufen am 16.6.2017.
  2. Vgl. Ebd., TC: 00:01:57–00:02:12.
  3. Vgl. Ebd., TC: 00:01:44–00:01:57.
  4. Vgl. Ebd., TC: 00:02:12–00:02:42.
  5. Ebd., TC: 00:00:00–00:00:34, »The web arrives«.
  6. Vgl. Ebd.
  7. Vgl. Ebd., TC: 00:00:38–00:01:27.
  8. Vgl. Ebd., TC: 00:00:00–00:00:16, »Killer websites«.
  9. Vgl. Ebd., TC: 00:02:40–00:02:45.
  10. Vgl. Ebd., TC: 00:00:38–00:01:03.
  11. Vgl. Ebd., TC: 00:01:35–00:01:46.
  12. Vgl. »Cascading Style Sheets« in: »Wikipedia, the free encyclopedia«, Stand: 8.5.2017, URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Cascading_Style_Sheets, abgerufen am 16. Juni 2017.
  13. Vgl. Griffin, Matt: »What Comes Next Is the Future«, »Cascading styles«, URL: https://www.lynda.com/Web-Development-tutorials/What-Comes-Next-Future-Creating-Web/647684-2.html, TC: 00:00:00–00:00:15, abgerufen am 16.6.2017.
  14. Vgl. Ebd., TC: 00:00:26–00:00:48.
  15. Vgl. Ebd., TC: 00:01:27–00:01:44.
  16. Vgl. Ebd., TC: 00:01:03–00:01:23, »There can be only one Flash«.
  17. Vgl. Ebd., TC: 00:00:10–00:00:21.
  18. Vgl. Ebd., TC: 00:03:15–00:03:48, »JavaScript spreads«.
  19. Vgl. Ebd., TC: 00:02:08–00:02:45, »There can be only one Flash«.
  20. Vgl. Ebd., TC: 00:02:43–00:02:53, »Web standards«.
  21. Vgl. Ebd., TC: 00:03:19–00:03:39.
  22. Vgl. Ebd., TC: 00:04:39–00:05:00.
  23. Vgl. Ebd., TC: 00:01:28–00:01:52, »Many devices, one approach«.
  24. Vgl. Ebd., TC: 00:02:40–00:02:57.
  25. Vgl. Ebd., TC: 00:00:00–00:00:33, »Flexible by default«.
  26. Vgl. Ebd., TC: 00:01:23–00:02:10.
  27. Vgl. Ebd., TC: 00:01:01–00:01:22.
  28. Vgl. Ebd., TC: 00:00:53–00:01:08 und TC: 00:02:45–00:03:20, »Connecting and distributing«.
  29. Vgl. Ebd., TC: 00:04:35–00:05:02.
  30. Vgl. Ebd., TC: 00:02:44–00:03:23, »The next web«.
  31. Vgl. Ebd., TC: 00:00:02–00:00:13, »Growing standards«.