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Status quo
  • Dynamische Anpassung des Designs auf Basis von Daten
    Projekt
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    Um mir über das Ziel meiner Master-Arbeit klar zu werden, habe ich mich im letzten Schritt noch einmal von den bisherigen Überlegungen frei gemacht. Zum einen habe ich meine bisherigen Ansätze und Themen während der kompletten Recherche-Zeit Revue passieren lassen. Zum anderen kategorisierte ich die Themen systematisch, welche mir gleichermaßen als gesellschaftlich relevant als auch für mich persönlich wichtig erschienen. Dadurch konnte ich sowohl Inhalte ausschließen, als auch neu verknüpfen.
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    31. Mai 2018
  • Ausstellungsraum
    Weitere Überlegungen zur Ausstellungsform
    Status quo
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    Nach meiner Präsentation im Masterstudio überlege ich weiter, wie meine Ausstellung aussehen könnte und welche Inhalte ich zeigen möchte. Nach wie vor ist das Ziel nicht gänzlich klar, was es sehr schwierig macht.
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    27. Mai 2018
  • Untersuchung der visuellen Evolution
    Status quo
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    Am Mittwoch habe ich meinen bisherigen Ansatz im Masterstudio präsentiert. Dabei war zum einen wichtig, worum es im Kern meiner Untersuchung geht, zum anderen welche Aspekte ich dabei berücksichtigen möchte.
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    25. Mai 2018
  • Inspiration für die Ausstellungsform
    Projekt
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    Als Ausstellungform kann ich mir den Bau eines Raumes vorstellen, welcher die Evolution des Webs zeigt. Ähnlich der Wunderkammer könnten die gesammelten Materialien und Essenzen scheinbar unstrukturiert, aber geordnet, gezeigt werden.
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    16. Mai 2018
  • Design im Prozess
    Status quo
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    Bezüglich meiner Recherche über die visuelle Evolution im Web, möchte ich einige Punkte festhalten, welche sich für mich als wichtige Eckpfeiler herauskristallisieren.
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    15. April 2018
  • Randlose Gestaltung
    Recherche
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    Frank Chimero teilt mit seinem Beitrag »The Web’s Grain« Überlegungen, wie man aus einer anderen Perspektive für das Web gestalten kann. Für besonders interessant und zugleich naheliegend halte ich seine Idee, randlos zu gestalten.
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    8. April 2018
  • Mögliche Wege meiner Master-Arbeit
    Status quo
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    In meiner Zwischenbesprechung mit Alain Yimbou am 28.3.2018 geht es um den aktuellen Stand meines Master-Projekts sowie um die mögliche praktische Umsetzung. Mein Thema, das den Arbeitstitel »evolution of a medium« trägt, zielt auf die kulturellen, technologischen und visuellen Veränderungen des World Wide Webs von Beginn an.
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    29. März 2018
  • Räumliche Bedienumgebungen
    Recherche
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    John Underkoffler, welcher unter anderem ein Interface für den Minority Report entwickelt hat, hält einen TED-Talk über die Zukunft der Interfaces.
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    28. Februar 2018
  • Zurück auf Los
    Recherche
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    Frank Chimero spricht in einem Vortrag im Oktober 2017 bei der Mirror Conf in Braga über die steigende Komplexität in der Webentwicklung und wiederkehrende Verwirrtheit in Bezug auf technologische Neuerungen und Möglichkeiten. Seine Schilderung finde ich vor allen Dingen dahingehend spannend, dass es mir in vielerlei Hinsicht ähnlich geht.
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    16. Februar 2018
  • Kein Vergleich grafischer Benutzerobflächen
    Status quo
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    Ursprünglich wollte ich die grafischen Benutzeroberflächen anfänglicher Systeme gegenüberstellen. So z.B. die Interfaces des Xerox Alto, Xerox Star, Apple Lisa oder Macintosh. Aus jetziger Sicht sehe ich jedoch leider keinen großen Mehrwert für meine Arbeit.
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    10. Februar 2018
  • (Un-)Menschlickeit im digitalen Mittelalter
    Recherche
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    Der Film »Lo and Behold – Wovon träumt das Internet?« des Regisseurs Werner Herzog geht in seinen zehn Kapiteln der Geschichte des Internets und dessen Auswirkungen auf unsere Gesellschaft nach. In Gesprächen werden beispielsweise »Die Herrlichkeit des Netzes«, »Die dunkle Seite«, »Internet auf dem Mars« oder die Zukunft des Netzes thematisiert. Gesprächspartner sind dabei Leonard Kleinrock, Elon Musk, Sebastian Thrun sowie viele weitere wichtige Protagonisten dessen tägliche Arbeit vom Internet bestimmt wird oder deren Leben durch das Netz massiv verändert wurde.
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    1. Februar 2018
  • Apple Lisa
    Der schmale Grad zwischen Nutzerfreundlichkeit und Funktionalität
    Recherche
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    Die erste graphische Benutzeroberfläche für Personal Computer bzw. Workstations wird dem Xerox Alto zugeschrieben. Welches Unternehmen nun den allerersten kommerziellen Computer mit GUI entwickelte und vertrieb, ist für mich dagegen etwas unklar.
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    28. Januar 2018
  • Laws of UX Jon Yablonski Fitt‘s Law
    »Laws of UX« von Jon Yablonski
    Recherche
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    Gestern ging die Webseite Laws of UX (lawsofux.com) von Jon Yablonski online. Er präsentiert damit ein Regelwerk mit den wichtigsten Punkten, die ein Designer beim Erstellen von Benutzeroberflächen berücksichtigen sollte. Eine großartige Arbeit, die theoretische Inhalte hervorragend mit guter Gestaltung verbindet.
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    16. Januar 2018
  • Xerox Alto – Computer History Museum
    Die Anfänge der grafischen Benutzeroberfläche
    Recherche
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    Während meinen Nachforschungen bezüglich der grafischen Veränderungen im Web, gelange ich unweigerlich an den Ursprung der meisten heutigen GUIs. Obwohl das GUI grundsätzlich vom Webdesign zu unterscheiden ist, ist es für mich zum einen wichtig, die Ursprünge dessen zu erkunden, was uns heutzutage die Gestaltung im Web überhaupt ermöglicht. Zum anderen ist für mich der damalige Umgang mit gestalterischen Elementen spannend, welcher noch mehr von der Technologie bestimmt wurde als heute.
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    13. Januar 2018
  • Erste Sammlung von UI-Elementen
    Projekt
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    Wie in meinem Beitrag »evolution of a medium« vorweggenommen, habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, UI-Elmenete zu sammeln und zusammenzuführen. Das Ziel ist es, Veränderungen der letzten Jahrzehnte visuell herauszuarbeiten, um die Entwicklungen deutlich zu machen. Ich verspreche mir davon zudem, diese Evolution in einen Gesamtkontext einordnen zu können, um sie noch besser verstehen zu können.
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    3. Januar 2018
  • evolution of a medium
    Projekt
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    Mein Master-Projekt wird nun immer konkreter. Nach meiner bisherigen Recherche zur Entwicklung des World Wide Web, präzisiert sich meine Vorstellung, welche theoretische Auseinandersetzung und welche praktische Umsetzung Teil meiner Arbeit werden können.
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    2. Januar 2018
  • Carbon Design System
    Recherche
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    Vor längeren bin ich bereits auf das Carbon Design System aufmerksam geworden. Da vor kurzem ein Interwiew mit Bethony Sonnenfeld, Design Lead bei IBM, veröffentlicht wurde, habe ich nochmals mit dem System auseinandergesetzt. Carbon ist ein Designsystem, das für die Produkte der IBM Cloud entwickelt wurde.
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    28. Dezember 2017
  • Punkt.
    Recherche
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    Bei meiner Auseinandersetzung mit Informationssystemen, Hypermedia sowie der Entwicklung des Internets stoße ich regelmäßig auf neue Namen, welche im Vorfeld des World Wide Webs richtungsweisende Konzepte und Arbeiten entwickelten. Mit manchen von ihnen habe ich mich bereits während meiner Recherche beschäftigt, andere muss ich leider bewusst außen vor lassen, um mich auf die wesentlichen Punkte meiner Arbeit zu konzentrieren.
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    13. Dezember 2017
  • Hyperland | Micons
    Hyperland: Durch Micons ans Ziel
    Recherche
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    Der Dokumentarfilm (oder die Fantasy-Dokumentation) »Hyperland« aus dem Jahr 1990 wurde von Douglas Adams geschrieben und von Max Whitby produziert. In dem 50-minütigen Film geht es unter anderem um interaktives Multimedia sowie andere Technologien wie z.B. einen VR-Helm. Er zeigt dabei vorstellbare Ansätze für ein Hypermedium.
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    8. Dezember 2017
  • Fußnoten als Wegpunkte der Assoziations-Pfade
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    Eugene Garfield ist unter anderem der Gründer des »Science Citation Index« (SCI) sowie der Erfinder des »Journal Impact Factor«. Der SCI ist eine Zitationsdatenbank, welche als Vorläufer des »Web of Science« zählt. Die Anfang der 60er Jahre erfundene Datenbank enthält Informationen darüber, welche Publikationen von welchen zitiert werden. Die systematische Erfassung der wissenschaftlichen Fußnoten macht damit Zitationszusammenhängen deutlich. Der Journal Impact Factor ist dagegen ein Art Ranking, welches die Häufigkeit der Zitationen – somit also den Einfluss auf andere Veröffentlichungen – angibt.
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    1. Dezember 2017
  • Klick Klick – Hallo Welt!
    Recherche
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    Das WordPress-Theme »The Ark« wird als »Best Rated Theme of All Time« angepriesen – aus meiner Sicht nicht umsonst. Mich hat in den letzten Jahren kein Theme so sehr überzeugt, weshalb ich meine Erfahrung teilen möchte.
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    20. November 2017
  • Maske
    makk – Kölner Design Preis im Spielrauschen
    Recherche
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    Am Mittwoch habe ich das makk in Köln besucht, wo zur Zeit der Kölner Design Preis, sowie die Ausstellung »Im Spielrauschen« zu sehen ist. Zwar haben mich beide Ausstellungen nicht gänzlich überzeugt, dennoch bin ich in meinen Überlegungen 1-2 Gedanken weiter gekommen.
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    17. November 2017
  • Von der SciFi-Vision zur Wissenschaft
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    H. G. Wells ist ein englischer Schriftsteller und träumte von einem »World Brain«. In seiner gleichnamigen Sammlung aus Essays und Talks aus den Jahren 1936–1938 beschreibt er seine Vision einer neuen, freien, synthetischen, autoritativen und permanenten Welt-Enzyklopädie.
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    12. November 2017
  • Hypertext Editing System Console Brown University 1969
    Das Hypertext Editing System
    Recherche
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    Als Wegbegleiter Ted Nelsons möchte ich zumindest beiläufig Andries van Dam in meine Dokumentation mit aufnehmen. Zusammen mit Studenten der Brown University arbeiteten sie am ersten Hypertext-System, dem Hypertext Editing System (HES), sowie am Nachfolger, dem File Retrieval and Editing System (FRESS). Es erschien 1967 und somit ein Jahr vor Doug Engelbarts oNLine-System.
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    2. November 2017
  • Ted Nelson – Xanadu
    Ted Nelsons Xanadu als Wegbereiter des World Wide Webs?
    Recherche
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    Bei der Recherche über das World Wide Web darf Ted Nelson nicht fehlen. Er prägt 1965 den Begriff Hypertext und schrieb von literarischen Maschinen, welche dem Menschen ermöglichen sollen, Informationen niederzuschreiben und zu publizieren. Zudem träumt er von einer utopischen Gesellschaft, in der Menschen alle Informationen teilen können und sich auf Augenhöhe begegnen. Die wahrscheinlich bekannteste Arbeit von Ted Nelson ist das Hypertext-Projekt Xanadu, welches 1960 seinen Anfang nahm.
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    30. Oktober 2017
  • Der Memex als Ergänzung des Gedächtnis
    Recherche
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    Nachdem ich in meinen Beiträgen »Assoziative Verlinkungen und Generierung von Wissen« und »Wir wie vielleicht denken« dem fiktiven Schreibtisch von Vannevar Bush nachgegangen bin und dabei dritte Quellen verwendet hatte, möchte ich mich Bushs ursprünglichen Essay »As We May Think« widmen, der 1945 im The Atlantic Monthly veröffentlicht wurde.
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    22. Oktober 2017
  • Reflet Communication Interface Design
    Reflet Communication – Ein Must-See
    Recherche
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    Die französische Kommunikationsagentur Reflet Communication zaubert eine Seite, die mich in ihrem Gesamterscheinungsbild und in ihrer Navigation sehr positiv überrascht.
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    17. Oktober 2017
  • Paul Otlet | Mondotheque
    Paul Otlets Proto-Web
    Recherche
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    Ursprünglich wollte ich mich mit Paul Otlet, dem Pionier des Informationsmanagements, nur weiter auseinandersetzen, wenn es für meinen Master relevanter wird. Im Zuge meiner Recherche über wichtige Vorreiter in Bezug auf Informationsräume oder spezieller das World Wide Web, fällt Paul Otlet zwar nicht mehr oder weniger Gewicht als zuvor. Während ich mich mit der universellen Dezimalklassifikation, dem Mundaneum und seiner Vision der World City auseinandergesetzt habe, entgingen mir jedoch weitere interessante Details sowie Pläne, die er für neue Technologien hatte.
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    2. Oktober 2017
  • Die Erarbeitung eines Designsystems für digitale Produkte
    Recherche
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    Zur weiteren Recherche im Bezug auf Designsysteme arbeite ich mit dem Buch »Design Systems – A practical guide to creating design languages for digital products.« von Alla Kholmatova. Im Gesamten dient es als gute Grundlage, die die Umsetzung eines Designsystems in der Praxis zeigt.
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    28. September 2017
  • oN-Line System von Doug Engelbart
    oN-Line System – Template des modernen Computers
    Recherche
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    An verschiedenen Stellen bin ich auf Doug Engelbart, Forscher an der Standford University, gestoßen. Eine seiner Visionen war, dass Hypertext als Werkzeug für die Arbeit im Team genutzt wird und dass Personen in einem sehr nahen und natürlichen Weg mit Maschinen kommunizieren können.
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    14. September 2017
  • »This is for everyone« bei der Eröffnungsfeier der olympischen Spiele 2012 in London
    This is for everyone
    Recherche
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    Der Dokumentarfilm »ForEveryone.net« verbindet die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Webs. Unter anderem durch Umfragen, Interviews sowie Tim Berners-Lee als Erzähler selbst, schafft die Regisseurin Jessica Yu einen Film, welcher einen kurzen, aber präzisen Einblick in die Entwicklung und Grundideen des World Wide Web gibt.
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    12. September 2017
  • Intergalactic Computer Network
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    Bei der Entstehung des World Wide Webs spielt die Erfindung des Internets die grundlegende Rolle überhaupt. Joseph Carl Robnett Licklider gilt als einer der wichtigsten Begründer, weshalb ich ihn in meine Dokumentation aufnehmen möchte.
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    2. September 2017
  • Skizze des fiktiven Schreibtisches Memex
    Assoziative Verlinkungen und Generierung von Wissen
    Recherche
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    In zwei Beiträgen bin ich bereits kurz auf Vannevar Bush, den Erfinder der Memex, eingegangen. Durch einen Vortrag von Alex Wright habe ich die Funktionsweise der Memex noch ein Stück besser verstanden, weshalb ich nochmal kurz auf Bush eingehen möchte.
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    29. August 2017
  • Otlets universale Bibliothek
    Paul Otlet – Pionier des Informationsmanagements
    Recherche
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    Im Zuge meiner Nachforschungen hinsichtlich der Entwicklung des World Wide Webs stoße ich häufig auf den Namen Paul Otlet. An diversen Stellen wird er als Pionier des Informationsmanagements oder als Wegbereiter des Webs oder Google genannt. Alex Wright, amerikanischer Autor und Informationsarchitekt, spricht in seinem Vortrag »The Web That Wasn’t: Forgotten Forebears of the Internet« bei UX Brighton über Paul Otlet sowie diverse andere Vorreiter des Internets.
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    28. August 2017
  • The Memex
    Wie wir vielleicht denken
    Recherche
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    Im TED-Beitrag »The day I turned down Tim Berners-Lee« erläutert Ian Ritchie, wie sich das Web entwickelt hat und wie es dazu kam, dass er 1990 Berners-Lees Anfrage einen Browser zu schreiben, ablehnte. Da ich mich mit Teilen der Entwicklung schon beschäftigt habe und die Essenz seines Vortrags nicht sonderlich erkenntnisreich finde, interessiert mich vor allen Dingen seine Schilderung über Vannevar Bush und Doug Engelbart.
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    22. Juli 2017
  • Neue Zusammenhänge durch verbundene Daten
    Recherche
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    Ein Jahr nach Tim Berners-Lees TED-Vortrag »The next web« meldet er sich mit »The year open data went worldwide« auf der TED-Bühne zurück. Mitgebracht hat er Ergebnisse, die erneut unterstreichen, wie wichtig es ist, Rohdaten ins Web einzuschleusen. Neben diversen Beispielen wie eingespeiste Daten der britischen Regierung oder ein Rechtsstreit auf Grundlage von Daten, halte ich einen Erfolg für besonders erwähnenswert.
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    16. Juli 2017
  • The next web: Linked Data
    Recherche
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    Tim Berners-Lee erläutert in seinem TED-Vortrag »The next web« im Februar 2009, was genau unter seinem Konzept »Linked Data« zu verstehen ist und wie wichtig es ist, dass wir alle gemeinsam daran arbeiten, so viel Daten wie möglich im Internet bereitzustellen.
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    12. Juli 2017
  • Tim Berners-Lee über das World Wide Web
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    Im Gespräch mit Barbara Bleisch spricht Tim Berners-Lee in Sternstunde Philosophie über seine Erfindung, das World Wide Web. Dabei kommen Themen wie beispielsweise Linked Open Data, die World Wide Web Foundation, die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine oder künstliche Intelligenz zur Sprache.
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    8. Juli 2017
  • Moments of Happiness | EPIC Agency
    »Moments of Happiness« – Einige Erkenntnisse
    Recherche
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    »Moments of Happiness« ist ein Nebenprojekt der »EPIC Agency«. Dabei werden sechs kleine Situationen gezaubert, die dem Nutzer Spaß machen und Momente des Glücks hervorbringen. Das Projekt führt mich zusätzlich zu weiteren Erkentnissen bezüglich der Weiterentwicklung des Mediums.
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    3. Juli 2017
  • Die Schaffung veränderbarer Räume im Web
    Recherche
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    Im Anschluss an meinen Text »Von der No-Layout-Ära zur wiedergewonnenen Fluidität des Webs« möchte ich mich kurz und knapp mit einem Artikel von Ethan Marcotte aus dem Jahr 2010 beschäftigen. Marcotte, Begründer des Terminus »Responsive Web Design«, beschreibt darin seinen Ansatz, Webseiten unabhängiger von ausgewählten Endgeräten zu entwickeln.
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    26. Juni 2017
  • CSS Grid: Der Weg zu einer neuen, visuellen Ästhetik
    Recherche
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    Eines meiner persönlichen Ziele während des Masters ist, mich in den Bereichen HTML und CSS, bestenfalls auch in JS, weiterzuentwickeln. Zurzeit widme ich der noch etwas neueren Spezifikation CSS Grid. Im März habe ich bereits am Meetup »Grids and Glory« von Sven Wolfermann in den Räumen von sipgate in Düsseldorf teilgenommen. Als weitere Grundlage dient mir das Tutorial »CSS Grid First Look« von Morten Rand-Hendriksen aud lynda.com. Generell bin ich gespannt, wie sich die visuelle Ästhetik des Webs in den nächsten Jahren durch diese neue Spezifikation evolviert.
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    23. Juni 2017
  • Von der No-Layout-Ära zur wiedergewonnnen Fluidität des Webs
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    Vor kurzem bin ich auf den Dokumentarfilm »What Comes Next Is the Future« von Matt Griffin gestoßen. Der Film setzt sich mit der Geschichte des Webs auseinander und wird von den Menschen, die bedeutende Figuren des Webs sind, erzählt. Darunter unter anderem Tim Berners-Lee, Eric Meyer, Ethan Marcotte, Brandon Eich oder John Resig. Mit den aus Interviews gewonnen Antworten, schustert Griffin einen Film, der kapitelweise auf unterschiedliche Themen eingeht.
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    17. Juni 2017
  • Herausforderungen der Zivilgesellschaft
    Recherche
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    Der Artikel »Five things we’ve learned about the future of digital rights« präsentiert fünf zentrale Thesen, die sich in einer Diskussion von führenden Experten des »Stockholmer Internet Forums« herauskristallisiert hatten. In der Gesprächsrunde ging es darum wie sich die Zivilgesellschaft den Herausforderungen stellen kann, welche neue Technologien mit sich bringen. Dabei waren Themen wie Cybersicherheit, Kontrolle personenbezogener Daten oder algorithmischen Transparenz im Vordergrund.
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    14. Juni 2017
  • Bear 71 | Leanne Allison Jeremy Mendes
    »Bear 71« – Interaktive Webdokumentation
    Recherche
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    Vor kurzem bin ich auf die interaktive Webdokumentation »Bear 71« von Leanne Allison und Jeremy Mendes aufmerksam geworden, welche vom »National Film Board of Canada« (NFB) mitgestaltet und -produziert wurde. Trotz dem ein oder anderen negativen Aspekt, halte ich sie für sehr gelungen.
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    2. Juni 2017
  • UX and UI – concentric circle
    UX und UI – Konzentrischer Kreis
    Recherche
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    Die niederländlische UX-Agentur »Bankai« stellt in einem Medium-Artikel vom 17.3.2017 ein komprimiertes Poster vor, das sämtliche Themen mit UX-/UI-Bezug sowie UX-/UI-Elemente in konzentrischen Kreisen zeigt.
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    27. Mai 2017
  • Das Fundament des Webs
    Recherche
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    Die World Wide Web Foundation fasst die grundsätzlichen Ideen des Webs sehr präzise zusammen, weshalb ich erneut grob auf sie eingehen möchte. Die Ideen und deren Umsetzung sollen ermöglichen, dass das Web weiter ein offener Informationsraum für alle bleibt.
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    18. Mai 2017
  • Meinungsfreiheit, Algorithmen und Fake News
    Recherche
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    Anlässlich zum 28. Jahrestag des World Wide Webs erscheint ein Brief von Tim Berners-Lee auf der Webseite der Web Foundation mit dem ich mich kurz auseinandergesetzt habe. In den vergangenen 12 Monaten beobachtet er drei kritische Trends, welche es anzupacken gilt, damit sich Web als Werkzeug für die gesamte Menschheit entfalten kann. Neben dem Verlust über die Kontrolle unserer Daten, sieht er die Möglichkeit falsche Informationen im Netz zu verbreiten und die Undurchschaubarkeit und das Unverständnis über politische Werbung im Web als kritische Punkte.
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    5. Mai 2017
  • HyperCard – Lokales Äquivalent zum Web
    Recherche
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    In der Episode »Hypercard Maker« von Computer Chronicles aus dem Jahr 1987 stellen Bill Atkinson und Dan Winkler das Hypertext-System HyperCard vor. Das World Wide Web erinnert mich in einigen Eigenschaften stark an HyperCard, weshalb ich das System näher kennenlernen möchte.
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    2. Mai 2017
  • Die Master-Arbeit: Fokussierung
    Status quo
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    Zu Beginn meines Master-Studiums habe ich mich unter anderem mit der Frage auseinandergesetzt, inwiefern sich das Web auf gestalterischer und kultureller Ebene verändert hat. Nachdem ich nun lange Zeit breit recherchiert und mich auch mit völlig anderen Bereichen auseinandergesetzt habe, möchte ich mich nun wieder fokussieren und mein Thema eingrenzen.
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    29. April 2017
  • Im Galopp zur nächsten Information
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    Auf Basis der »Unabhängigkeitserklärung des Cyberspace« möchte ich einen weiteren Einblick über John Perry Barlow erhalten. Dabei bin ich auf den Podcast TWiT.tv von Leo Laporte aus dem Jahr 2010 gestoßen. Gemeinsam mit Tom Merritt spricht er in »TWiT Live Specials 43: Live With John Perry Barlow« mit dem Bürgerrechtler und Songtexter John Perry Barlow über die »Electronic Frontier Foundation«, die Freiheit im Internet sowie die Unabhängigkeitserklärung selbst. Leider wird letzteres eher angeschnitten als wirklich besprochen, so dass ich aus dem Podcast keinen wirklichen Benefit für meine Arbeit ziehen kann. Nichtsdestotrotz äußert Barlow interessante Gedanken, welche ich kurz dokumentieren möchte.
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    19. April 2017
  • Der Cyberspace als immaterieller Raum
    Cyberspace als neue Heimat des Geistes
    Recherche
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    Am 8.2.1996 veröffentlicht John Perry Barlow die »Unabhängigkeitserklärung des Cyberspace« (A Declaration of the Independence of Cyberspace) als Reaktion auf den »Telecomunications Act of 1996« in den USA. Seine ideelle Vorstellung stellt noch heute eine utopische Welt dar, welche nichtsdestotrotz wünschenswert wäre.
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    15. April 2017
  • Verfassung für das digitale Zeitalter
    Recherche
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    Anlässlich des 800. Geburtstags der Magna Carta, haben 3.000 Jugendliche aus der ganzen Welt Klauseln erarbeitet, welche aus ihrer Sicht für eine Verfassung des digitalen Zeitalters wichtig sind. The British Library stellt die zehn wichtigsten Bedingungen vor, welche bei einer Abstimmung durch über 30.000 Stimmen aus letztendlich 500 Klauseln gewählt wurde.
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    7. April 2017
  • Digitale Magna Carta
    Recherche
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    Durch meine bisherige Recherche bin ich auf den Artikel »An online Magna Carta: Berners-Lee calls for bill of rights for web« im The Guardian aufmerksam geworden. Eine Online Magna Carta hält Tim Berners-Lees für notwendig, um die Unabhängigkeit des Mediums sowie der Nutzer weltweit zu schützen und zu verfestigen. Die digitale Verfassung könnte dabei von den Menschen selbst erarbeitet werden.
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    30. März 2017
  • How much wood would a woodchuck chuck?
    Recherche
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    Als Unterstützung für meine weitere Recherche, möchte ich mich nun auf die technische Entwicklung des Webs konzentrieren. Als Grundlage dient mir »Weaving the Web – The Original Design and Ultimate Destiny of the World Wide Web« von Tim Berners-Lee. In »Vision eines Visionärs« gehe ich näher auf Tim Berners-Lees Vorstellung des Webs ein, weshalb ich sie hier außen vor lassen möchte. An dieser Stelle möchte ich mich nur auf die technischen Fakten konzentrieren, welche ich im Buch finde und sie lediglich auflisten.
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    26. März 2017
  • »Do not power down!!« – Der NeXT Cube als erster Server der Welt
    Die Verformung der Gesellschaft
    Recherche
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    In einem weiteren Beitrag über das Buch »Weaving the Web: The Original Design and Ultimate Destiny of the World« von Tim Berners möchte ich mich mit der gesellschaftlichen Bedeutung des World Wide Webs befassen. Dabei geht es mir momentan nicht darum, einen Einblick in sämtliche Einzelheiten zu geben, sondern grobe Eckpfeiler für meine weitere Recherche zu definieren. Die Recherche bezieht sich dabei vor allem auf die Jahre zwischen den Anfängen und der geplatzten Dotcom-Blase im Jahr 2000.
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    20. März 2017
  • In Pieces: Hinter den Kulissen
    Recherche
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    Bereits Mitte letzten Jahres habe ich das Projekt »In Pieces« vorgestellt. Seitdem möchte ich mich etwas näher mit dem technischen Hintergrund auseinandersetzen, da mich das Projekt nachhaltend begeistert hat und ich es sehr interessant finde, dass es basierend auf CSS umgesetzt wurde.
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    15. März 2017
  • Submarine with CSS | Alberto Jerez
    CSS–Animationen als Grundlage
    Projekt
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    Da ich mich auch auf technischer Ebene weiterentwickeln möchte, will ich die Zeit innerhalb meines Masters nutzen, um mich näher mit CSS-Animationen auseinanderzusetzen. Ich sehe in ihnen riesiges, gestalterisches Potenzial und bin überzeugt davon, dass es sich auszahlen wird, mehr darüber zu wissen.
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    4. März 2017
  • A is for Albert | Studio Lovelock
    A is for Albert
    Recherche
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    »A is for Albert» von Studio Lovelock ist ein kleines Nebenprojekt, dass alle Buchstaben des Alphabets in Form einer Buchstabiertafel darstellt. Ich finde das Projekt grafisch ansprechend, was auch der Hauptgrund dafür ist, dass es in meiner Dokumentation auftaucht
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    28. Februar 2017
  • Roboter übernimmt musische Aufgabe und spielt ein Instrument
    Struktureller Aufbau des Webs und die Koexistenz von Mensch und Maschine
    Recherche
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    Nach meiner ersten Auseinandersetzung mit Tim Berners-Lees Buch, möchte ich im folgenden weiteren Gedanken nachgehen. Dabei geht es unter anderem um den Aufbau des Webs, welchen ich vor allem strukturell näher betrachten möchte. Zudem finde ich den Ansatz eines universellen Informationsraums, in dem Mensch und Maschine harmonisch koexistieren sehr faszinierend.
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    19. Februar 2017
  • Die Vision eines Visionärs – Tim Berners-Lee
    Vision eines Visionärs
    Recherche
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    Zur Recherche über die Entwicklung des World Wide Webs dient mir »Weaving the Web – The Original Design and Ultimate Destiny of the World Wide Web« von Tim Berners-Lee, dem Begründer höchstpersönlich. Der Name Tim Berners-Lee ist fest mit dem World Wide Web verwoben, doch wie viel Anteil er tatsächlich an der Entwicklung dieses Mediums besitzt, wird mir erst jetzt bewusst. Er ist nicht der gewürdigte Mann, der am Ende einer langen Kette von Prozessen steht. Er ist der Mann, der mit einer großartigen und weltveränderten Vision am Anfang, in der Mitte und am Ende dieser Kette Platz nimmt.
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    9. Februar 2017
  • Technologie als Basis gestalterischer Möglichkeiten
    Recherche
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    Das World Wide Web ist noch jung und viele Technologien sind noch immer nicht ausgereift. Neue stehen dagegen schon in den Startlöchern und ich bin gespannt, wie sich einige Fragen zukünftig nochmal völlig neu stellen werden.
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    3. Februar 2017
  • Globus
    Interaktive Karten mit Leaflet
    Recherche
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    In »Interaktive Karten« habe ich mich mit Lösungen für Karten auseinandergesetzt, die innerhalb von WordPress umsetzbar sind. In der weiteren Recherche möchte ich mich mit drei weiteren PlugIns bzw. Libraries auseinandersetzen.
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    23. Januar 2017
  • Evolution der Webästhetik
    Projekt
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    Nach wie vor interessiere ich mich sehr für die Webästhetik der 90er Jahre – den Anfängen des World Wide Webs. Daher möchte ich mich mit der Ästhetik der einzelnen Jahre auseinandersetzen. In Frage kommen dabei zum einen Webseiten, die heutzutage populär sind, sowie Plattformen, die früh gegründet wurden und dadurch immerhin teilweise verwertbares Material liefern. Bei meiner Arbeit ist mir dabei nicht nur die Ästhetik der 90er Jahre wichtig, sondern wie sie sich – z.B. technisch und kulturell bedingt – verändert hat.
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    15. Januar 2017
  • Exkurs: WebSockets
    anemptytextlline
    Das Websocket-Protokoll dient der Kommunikation zwischen Client (Browser) und dem Server. Mit einem kurzen Exkurs möchte ich die wesentlichen Punkte verstehen. Sollte ich es innerhalb meines Masterprojekts benötigen, macht jedoch eine Kooperation aus meiner Sicht am meisten Sinn.
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    6. Januar 2017
  • Anzeige von benutzerdefinierten Felder mit WP Google Map Pro
    Interaktive Karten
    Recherche
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    Zur Zeit setze ich mich mit der Darstellung und Umsetzung interaktiver Karten auseinander, die man innerhalb von WordPress umsetzen kann. Dafür recherchiere ich PlugIns, die man möglicherweise verwenden kann.
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    2. Januar 2017
  • Die Kölner Büdchenmap
    Projekt
    anemptytextlline
    Als Büdchenhauptstadt hat Köln die kleinen »Du-kannst-hier-alles-Kaufen«-Lädchen in unzähligen Variationen. Sie dienen als Treffpunkt im Veedel und sind fester Bestandteil der Kölner Kultur. Die Büdchenmap soll sie alle zeigen, inklusive dem 100-Meter-Distanz-Regel-Entregler.
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    29. Dezember 2016
  • Sketchisketch
    Recherche
    anemptytextlline
    Erst seit kurzem arbeite ich mit der SketchApp, welches bei mir – wie sicher bei vielen – Photoshop im Bereich Interface Design ablöst. Mit dem Tool arbeitet es sich nicht nur sehr viel effizienter, sondern vor allem die Webnähe sehe ich als eindeutigen Vorteil. Momentan sehe ich SketchApp klar vorne, jedoch frage ich mich, wie schnell und gut Adobe mit XD nachziehen wird.
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    22. Dezember 2016
  • UX Foundations: Research
    Recherche
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    Normalerweise finden Tutorials oder Kurse keinen Platz in meiner Dokumentation. Der Kurs »UX Foundations: Research auf lynda.com macht dabei eine Ausnahme, da er thematisch interessant für meinen Master sein könnte.
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    17. Dezember 2016
  • Präsentation IV
    Status quo
    anemptytextlline
    In meiner Präsentation stelle ich nicht nur das 2. Semester vor, sondern gebe auch einen oberflächlichen Überblick des 1. Semesters. In diesem Beitrag verweise ich auf die einzelnen Themen und Projekte.
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    14. Dezember 2016
  • API – application programming interface
    Recherche
    anemptytextlline
    Zur weiteren Recherche mache ich einen kurzen Exkurs zum Thema API. Das »application programming interface« interessiert mich vor allem in Hinblick auf eine Nutzung von Daten in Medieninstallationen.
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    6. Dezember 2016
  • Real-Time Data Streaming
    Recherche
    anemptytextlline
    Eine weitere Möglichkeit des Real-Time Data Streaming bietet die Verwendung von WebSockets. Hier liefert Steve Schwartz einen guten, ersten Einblick.
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    28. November 2016
  • application programming interface
    Recherche
    anemptytextlline
    Nach wie vor recherchiere ich bezüglich der Form und möglichen Technologie einer Medieninstallation . Während Markus Kisons Projekt »Pulse« unter anderem auf Processing und einer WordPress.com-API, stoße ich auch bei der Recherche regelmäßig auf die Verwendung von APIs, um Echtzeit-Daten auszulesen. Hierzu möchte ich in der kommenden Zeit weiterarbeiten und -recherchieren.
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    24. November 2016
  • Die Sonnenfabrik
    Recherche
    anemptytextlline
    Im Rahmen eines Blockseminars waren wir mit der Hochschule in der Julia Stoschek Collection, Düsseldorf. Die aktuelle Ausstellung ist Number Thirteen.
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    17. November 2016
  • Murmelbahn Change Management Thyssenkrupp
    Murmelbahn fürs Change Management
    Projekt
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    Für ein großes Unternehmen im Ruhrgebiet, bauen wir eine Murmelbahn in der Größe mehrere dutzend Quadratmeter. Tüfteln, streichen, sägen, schleppe, stellen, schrauben, ... großer Spaß!
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    10. November 2016
  • Amazon Echo
    Ursprung der Codes: Die gesprochene Sprache
    Recherche
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    Die westliche Kultur befindet sich im großen Umbruch, ausgelöst durch die Fortschritte der Technologie. Veränderte Koden, verändern unsere Art zu denken grundlegend. Wie sieht die Zukunft aus?
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    8. November 2016
  • Gegen das Absolute
    Gedanken, Recherche
    anemptytextlline
    Inwieweit wird es in Zukunft noch das Absolute geben? Ist alles relativ und im stetigen Wandel? Bleibt alles ein langer Prozess?
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    4. November 2016
  • Formsuche
    Status quo
    anemptytextlline
    Nach der Entscheidung, dass mein Master-Projekt möglicherweise eine Medieninstallation werden könnte, lote ich zur Zeit aus, welche Parameter mir bei der Form wichtig sind.
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    3. November 2016
  • Gesucht – gefunden.
    Status quo
    anemptytextlline
    Wie im Einzelgespräch angekündigt, hat mir Professor Dr. Stefan Asmus ein Treffen mit Alain Yimbou organisiert. Das Gespräch war sehr inspirierend und motivierend und fühlt sich wie ein großer Schritt in die richtige Richtung an.
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    26. Oktober 2016
  • Entwicklung einer Medieninstallation
    Status quo
    anemptytextlline
    In meinem gestrigen Einzelgespräch mit Professor Dr. Stefan Asmus, haben sich unabhängig vom inhaltlichen Schwerpunkt zwei zentrale Punkte herauskristallisiert, die ich hier festhalten möchte.
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    22. Oktober 2016
  • Wiederkehrende Themen, Schlagwörter und Ziele
    Status quo
    anemptytextlline
    Für mein nächstes Einzelgespräch mit Professor Dr. Stefan Asmus bereite ich eine Übersicht vor, die undetailliert zeigt, mit welchen Themen ich mich seit dem 1. Semester beschäftigt habe. Wichtigster Bestandteil ist dabei die Auseinandersetzung damit, welche Themen und Schlagwörter wiederkehrend auftauchen, sowie mein persönliches Ziel für die Zeit nach meinem Master.
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    21. Oktober 2016
  • Neuer Raum – Neue Zeit: Neu denken
    Neuer Raum – neue Zeit: Neu denken
    Recherche
    anemptytextlline
    Das Digitale definiert räumliche und zeitliche Gegebenheiten nicht nur neu, sondern stellt sie gänzlich auf den Kopf. Eine einfache Übertragung von Nicht-Virtuellem ins Virtuelle erfüllt dabei nicht alle Ansprüche. Die Virtuelle Welt muss neu erdacht werden.
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    14. Oktober 2016
  • Schöne simulierte Welt
    Gedanken
    anemptytextlline
    Dass wir Menschen in einer Computersimulation leben, ist kein neuer Gedanke. Durchforscht man das Internet, findet man jahrealte Artikel, die sich mit diesem Themen beschäftigen und es können sogar schon winzig kleine Stücke simuliert werden. Aus diesem Grund war einer meiner Gedanken, diesen Ansatz für mein Master-Projekt zu übernehmen.
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    11. Oktober 2016
  • Leben in der Matrix
    Gedanken
    anemptytextlline
    Leben wir in einer simulierten Realität? Ein beeindruckender Gedanke, der niemals zu Ende gedacht werden kann.
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    9. Oktober 2016
  • Dokumentation in Buchform
    Status quo
    anemptytextlline
    Zur Zeit beginne ich damit, meine Dokumentation als Buch zu gestalten. Zwar gehört Buchgestaltung nicht zu meinen Schwerpunkten, jedoch möchte ich meine Texte gern als Printversion vorliegen haben.
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    30. September 2016
  • Mechanische GIF: Das Giphoscope
    Recherche
    anemptytextlline
    Auf der diesjährigen dmexco in Köln stellt VICE die Amazin’ GIF machine vor. Zwar verstehe ich bis heute nicht, was es damit auf sich hat, stoße bei der Recherche jedoch auf das Giphoscope. Das wiederum erinnert mich an meinen Besuch im Filmmuseum Frankfurt.
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    25. September 2016
  • CUI – Conversational User Interface
    Gedanken
    anemptytextlline
    Welche Vorteil bietet das Conversational User Interface zu graphischen Benutzeroberflächen? Sind Einkäufe innerhalb von Messenger-Diensten tatsächlich die Zukunft?
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    20. September 2016
  • Pulse von Markus Kison
    »Pulse« von Markus Kison
    Recherche
    anemptytextlline
    Durch Markus Kisons Arbeit »Touched Echo« habe ich eine weitere Arbeit namens »Pulse« entdeckt. Die theoretische Grundlage bildet dabei die Emotionstheorie von Robert Plutchik aus dem Jahr 1980, welcher acht grundlegende menschlichen Emotionen beschreibt.
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    4. September 2016
  • Digitale Transformation
    Gedanken
    anemptytextlline
    Inwiefern kann ein Gestalter sowohl im UX-, als auch im UI-Design für die Orientierung des Nutzers innerhalb der digitalen Umgebung sorgen? An welcher Stelle werden Prozesse tatsächlich vereinfacht, wo auch langfristig verkompliziert? Oder steht gerade das für eine nicht funktionierende digitale Transformation?
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    1. September 2016
  • HAL 9000 in »2001: Odyssee im Weltraum«: Eine menschliche, künstliche Intelligenz.
    Projekt
    anemptytextlline
    Im Rahmen des Kurses »Realität und Gestaltung im Film« bei Dr. phil. habil. Hyun Kang Kim und Christine Reeh im Sommersemester 2016, ist das Thema unseres Vortrags »2001: Odyssee im Weltraum.« Der Vortrag wurde von sechs Studierenden gehalten. Ich übernahm dabei zusammen mit einer anderen Studentin den Bordcomputer HAL 9000.
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    30. August 2016
  • Inspiration für die Entwicklung einer Medieninstallation
    Recherche
    anemptytextlline
    Jakob Behrend stellt in seinem Buch »Interreaction – Interaktive Medien und Kommunikation im Raum – eine Einführung für Gestalter« Geräte zur Ein- und Ausgabe, sowie Verarbeitung vor. Des Weiteren legt er offen, mit welcher Hard- und Software die vorgestellten Projekte realisiert wurden.
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    27. August 2016
  • Ästhetische Veränderung des World Wide Web als Werkzeug der Erzählung durch Technologie
    Status quo
    anemptytextlline
    Zu Beginn meiner Masterarbeit war einer meiner Ansätze, die Veränderung des Webs seit Beginn an zu untersuchen. Wichtig war mir dabei die Untersuchung der Symbiose zwischen dem WWW und der Gesellschaft. Ein neuer Ansatz beschreibt die Überlegung, inwiefern sich das World Wide Web als Werkzeug der Erzählung durch technologische Entwicklungen ästhetisch verändert.
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    20. August 2016
  • the surface: Resümee
    Projekt
    anemptytextlline
    Das Projekt »the surface«, das Teil der Ausstellung »Planet B – 100 Ideen für eine neue Welt« im NRW-Forum sein konnte, wurde von den Besuchern gut angenommen. Es löste wie erhofft Diskussionen aus und wurde als radikalstes Konzept der Ausstellung wahrgenommen.
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    16. August 2016
  • See the World in a New Light
    Recherche
    anemptytextlline
    Für meine Recherche habe ich mich sehr auf das Buch »GUI Design : [interface, interaction, application, icon, button, typeface, themes]« von Felix Ma gefreut. Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt, da sich das Buch überraschenderweise zum einen hauptsächlich aus Beispielen zusammen setzt und ich diese zum anderen überwiegend nicht einmal für gute halte.
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    12. August 2016
  • the surface
    the surface
    Projekt
    anemptytextlline
    Auf Grundlage der hochkomplizierten Berechnung eines Algorithmus wurde entschlossen, die Schwächen des Planeten auszumerzen. Daraufhin entwickelten die besten Wissenschaftler eine innovative Technologie, die den Fortbestand der Menschheit sichern soll: „the surface“. Mit Hilfe der Megastructure wird schon in naher Zukunft die Oberfläche des Planeten bedeckt werden und alle lebensnotwendigen Bedürfnisse des Menschen erfüllen.
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    8. August 2016
  • Architektenpläne the surface
    the surface: Sound als weitere Komponente
    Projekt
    anemptytextlline
    Die Architektenpläne, der Kubus und die Videos sind fertig. Wir haben uns dazu entschieden, dass Sound eine weitere Komponente in der Ausstellung sein wird.
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    7. August 2016
  • the surface: Die ersten fertigen Produkte
    Projekt
    anemptytextlline
    Nur noch vier Tage bis Ausstellungsbeginn. Der Architektenplan ist im Druck und der Kubus, der noch weiter bearbeitet werden muss, gegossen. Die Filme werden bald fertig sein und Bryan sucht nach einer Lösung, das LED auf Sound reagieren zu lassen.
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    3. August 2016
  • Touched Echo von Markus Kison
    »Touched Echo« von Markus Kison
    Recherche
    anemptytextlline
    Durch Jakob Behrends Buch »Interreaction – Interaktive Medien und Kommunikation im Raum – eine Einführung für Gestalter« wurde ich auf Markus Kisons Arbeit »Touched Echo« aufmerksam, die sehr spannend und eindrücklich umgesetzt ist.
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    1. August 2016
  • Planet B: Storyboard
    Planet B: Start der Umsetzung
    Projekt
    anemptytextlline
    Heute haben wir uns zum ersten Mal für die Umsetzung von »the surface« getroffen. Der Arbeitstitel bleibt dabei der richtige Titel mit dem wir nun ausstellen wollen. Wir haben nun noch eine Woche Zeit unsere Ideen weiter zu konkretisieren und umzusetzen.
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    29. Juli 2016
  • Nadelhaufen
    Generation mitten im Wandel
    Recherche
    anemptytextlline
    Im Rahmen meiner Recherche habe ich bereits wichtige Erkenntnisse des Buchs »The digital turn – Design in the Era of Interactive Technologies« festgehalten. Zwei weitere Essenzen finde ich im Essay »The end of the word as we know it» von Lustlab, sowie »Digital Culture: From open design to creating your own future« von Susanne Stauch.
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    23. Juli 2016
  • Alles nur geklaut
    Recherche
    anemptytextlline
    Das Buch »Alles nur geklaut« von Austin Kleon gehört zwar nicht konkret in die Recherche meiner Master-Arbeit. Da es jedoch viel über die generelle Arbeit als Kreativer erzählt, sollte es einen Platz in meiner Dokumentation finden.
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    18. Juli 2016
  • Die Abstufungen von Interaktivität
    Recherche
    anemptytextlline
    In »Interreaction – Interaktive Medien und Kommunikation im Raum – eine Einführung für Gestalter« von stellt Jakob Behrends die Abstufungen von Interaktivität vor, die er von Goertz (2004) zitiert.
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    15. Juli 2016
  • Echo and Narcissus John William Waterhouse
    Empathische Interaktion
    Recherche
    anemptytextlline
    In »The digital turn – Design in the Era of Interactive Technologies« spricht Björn Bertrand in seinem Essay »The Empathetic Interaction« darüber, wie durch Reize eine Verbindung zwischen Mensch und Maschine hergestellt werden kann.
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    11. Juli 2016
  • Screenshot aus: »2001: Odyssee im Weltraum« Weltall
    2001: Odyssee im Weltraum – HAL 9000
    Projekt
    anemptytextlline
    Im Rahmen des Kurses »Realität und Gestaltung im Film« bei Dr. phil. habil. Hyun Kang Kim und Christine Reeh, ist das Thema unseres Vortrags »2001: Odyssee im Weltraum.« Der Vortrag wird von sechs Studierenden gehalten. Ich übernehme zusammen mit einer anderen Studentin den Bordcomputer HAL 9000.
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    8. Juli 2016
  • Interaktivität im Digitalen
    Status quo
    anemptytextlline
    Nach meinem Einzelgespräch mit Professor Dr. Stefan Asmus könnte eine weitere Richtung in meinem Masterthema »Interaktivität im Digitalen sein«. Dieses Thema halte ich zunächst für sehr spannend und hat mich schon vor wenigen Monaten beschäftigt.
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    7. Juli 2016
  • Planet B: Konzept für »the surface«
    Projekt
    anemptytextlline
    Zur Zeit konkretisieren wir unser Konzept für »the surface«. Wir haben festgelegt, dass »the surface« ein Kubus ist, der die Natur gänzlich ersetzen soll. Er übergibt dabei die Erde als Megastruktur und soll in unserer Dystopie die grundlegenden Bedürfnisse des Menschen erfüllen: Wasser, Energie, Sauerstoff, Nahrung, Licht und Internet.
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    1. Juli 2016
  • el monstruo submarino
    Projekt
    anemptytextlline
    »El monstruo submarino« ist ein Projekt, das auf einer Exkursion in Tarifa in Zusammenarbeit mit Celine Dolgner und Sharon Cronin entstanden ist. Meine primäre Aufgabe war dabei nicht die Entwicklung der Erzählung, sondern die Umsetzung des Gesprächs mit Emanuel als Video.
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    30. Juni 2016
  • Screenshot For better Coffee: Der gemahlene Kaffee
    For better coffee
    Recherche
    anemptytextlline
    »For better Coffee« » verrät fünf essentielle Tipps für besseren Kaffee. Die Seite der finnländischen Freese Coffee Company zeigt parallel zu den Tipps illustrativ den Prozess von der Kaffeebohne bishin zum heißen und duftenden Kaffee. Wie »Kaipo Che!« » wird die Story mit Unterstützung von scroll activated animations erzählt.
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    29. Juni 2016
  • Supertrees in Singapur
    Planet B: Superstudio und Supertrees
    Projekt
    anemptytextlline
    In unseren Recherchen zu unserem Projekt für das NRW-Forum stoßen wir zum einen auf die Architektengruppe »Superstudio« sowie die »Supertrees« in Singapur.
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    24. Juni 2016
  • Species in Pieces: Eine interaktive Ausstellung 
    Recherche
    anemptytextlline
    »Species in Pieces« von Bryan James, zeigt gefährdete Tierarten in einer ästhetisch hochwertigen interaktiven Ausstellung.
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    18. Juni 2016
  • Emanuel von Turmares (Whale Watching in Tarifa)
    Gespräch mit Emanuel von Turmares
    Projekt
    anemptytextlline
    Während der Exkursion in Tarifa können Celina, Sharon und ich für unser Projekt eine Whale Watching Tour von Turmares begleiten. Bevor wir losfahren sprechen wir mit Emanuel, der unser heutiger Bootsführer sein wird. Sharon führt dieses Gespräch.
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    7. Juni 2016
  • Projekt für »Planet B – 100 Ideen für eine neue Welt!« im NRW-Forum
    Projekt
    anemptytextlline
    Durch den Dozenten Merlin Baum, der im Sommersemester 2016 den Kurs »Interface Prototype« anbietet, haben wir die Möglichkeit ein Projekt für die Ausstellung »Planet B – 100 Ideen für eine neue Welt!« zu entwickeln. In einem ersten Brainstorming sammeln wir erste Ideen.
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    3. Juni 2016
  • Portfolios: Geschichten über sich. 
    Recherche
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    Die Portfolios von Valentin Marmonier und Cody Brendan James Ellingham erzählen Geschichten über die Gestalter selbst. Gleichermaßen zeigen sie ihre Kompetenzen treffend innerhalb der Umsetzung.
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    23. Mai 2016
  • Erstes Experiment mit der giphy-Bibliothek
    Projekt
    anemptytextlline
    Für einen erstes Experiment habe ich einen vorhandenen Text verwendet, der innerhalb meiner Bachelor-Arbeit entstanden ist. Mein Bachelor-Projekt »Ohne Ich« ist eine audiovisuelle Auseinandersetzung im Kontext der aktuellen Lebenswelt und besteht aus 16 poetischen Texten. Die Tonspur ist 1:1 aus meiner Arbeit übernommen. Für mein Experiment habe ich nun via Slack einzelne Wörter und Phrasen in animierte GIFs übersetzt.
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    19. Mai 2016
  • Personas: Wer verbirgt sich hinter dem »Nutzer«?
    Recherche
    anemptytextlline
    Neben bekannten Methoden der Zielgruppenanalyse wie beispielsweise das »Sinus-Modell« stellt Marco Spies in »Branded Interactions – digitale Markenerlebnisse planen und gestalten« die mir unbekannte Methode der »Personas« vor. Diese Methode der Zielgruppenanalyse halte ich für sehr einleuchtend und naheliegend und möchte deshalb bei Gelegenheit selbst Personas erstellen.
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    18. Mai 2016
  • Natural User Interfaces – Die unsichtbaren Schnittstellen
    Recherche
    anemptytextlline
    Marco Spies erwähnt in seinem Buch »Branded interactions : digitale Markenerlebnisse planen und gestalten« das Natural User Interface (NUI), durch das Eingabegeräte wie z. B. die Maus oder Tastatur überflüssig werden. NUI bezieht sich dabei auf die »Art der Nutzung, nicht auf das Interface selbst.« Welche neuen Möglichkeiten eröffnen sich und welche Potentiale können genutzt werden?
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    14. Mai 2016
  • Giphy Cinemagraph
    Giphy-Datenbank als Grundlage digitaler Erzählungen
    Gedanken
    anemptytextlline
    Bereits in meinem Beitrag über Cinemagramme hatte ich die Überlegung aus diesen animierten GIFs eine Erzählung zu entwickeln. Eine weitere Idee ist, die GIF-Datenbank giphy mit einzubeziehen, welche durch die Möglichkeit Texte in Bilder zu übersetzen besonders spannend ist.
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    11. Mai 2016
  • Screenshot: Gift of giving
    Interaktives Schenken: Eine kommerzielle Web-Erzählung
    Recherche
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    Als Beispiel für eine kommerzielle Web-Erzählung habe ich ausgewählt. Der Däne Georg Arthur Jensen war Silberschmied, Designer und Künstler und so findet man auf www.georgjensen.com erstmal eine übliche Produktseite. Auf der Subdomain findet man dagegen ausgewählte Produkte in einer Erzählung präsentiert.
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    6. Mai 2016
  • Mit Hilfe von McLuhans Tetrade neue Trends entdecken
    Recherche
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    Mit der Tetrade entwickelt Marshall McLuhan ein Werkzeug, mit dem zum einen die Effekte von Medien auf die Gesellschaft dargestellt werden können. Zum anderen bringt die Tetrade die Möglichkeit mit sich, neue Trends zu erkennen. Mit ihrer Hilfe »lässt sich verstehen, daß jede Technologie, wenn vollständig entwickelt und in allen Bereichen eingesetzt, umschlägt und ihrer eigentlichen Intention entgegenwirkt.«
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    2. Mai 2016
  • Screenshot von Kaipo Che!
    Web-Erzählungen mit scroll activated animations
    Recherche
    anemptytextlline
    »Kaipo Che!« ist mehr Informationsseite über ein Kite Festival in Goa als eine tatsächliche Web-Erzählung. Dennoch möchte ich es als Beispiel zeigen, da es den Umgang mit den seit 1–2 Jahren häufig verwendeten scroll activated animations zeigt. Dabei werden, wie der Name schon ahnen lässt, Animationen durch das Scrollen beeinflusst.
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    30. April 2016
  • »Do not enter« – Storytelling mit Eye-Tracking
    Projekt
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    Das gemeinsame Projekt mit zwei Studenten des Bereichs Medientechnik ist nun abgeschlossen. Wie bereits in vorherigen Beiträgen berichtet ging es darum eine Demo zu bauen, die zeigt, welche möglichen Funktionen ein Eye-Tracker bietet.
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    27. April 2016
  • Giphy Cinemagraph Coffee Brigitte Bardot
    Erzählungen durch Cinemagramme
    Gedanken
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    Vor allem in sozialen Netzwerken feiert die animierte GIF-Datei seit längerer Zeit ihr Revival. Mit bewegten Katzen, Stars oder Comichelden, geschmückt mit lustigen Sprüchen, kann man nun weitaus entspannter und belangloser kommunizieren. Cinemagramme enthalten im Gegensatz zu den aus sozialen Netzwerken bekannten GIFS meist nur wenige bewegte Bildinhalte. Das könnte bei Erzählungen einen besonderen Reiz ausmachen.
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    21. April 2016
  • Linius – Ein Tool für digitales Storytelling
    Recherche
    anemptytextlline
    Für eine Exkursion nach Tarifa, habe ich mich in das Linius Storytelling-Tool eingearbeitet. Das Tool ist dafür gedacht, multimediale Stories einfach umsetzen zu können.
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    17. April 2016
  • Eye-Tracking | Bilderssuche
    Das verlassene Haus
    Projekt
    anemptytextlline
    Für unser Eye-Tracking-Projekt basteln wir gerade an einem Storyboard und testen die technischen Möglichkeiten des Geräts. In zwei Wochen soll die Demo dann vorgestellt werden.
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    13. April 2016
  • Von Sternenhimmeln und Midi-Dateien
    Recherche
    anemptytextlline
    Olia Lialina nimmt sich der einzelnen Elemente an, die in den 90er Jahren populär und massenhaft im World Wide Web zu finden waren. Das Web ist noch nicht alt, die Menschen in Aufbruchstimmung und die Utopie, dass es dort einen wirklich freien und geschützten Raum für alle gäbe.
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    8. April 2016
  • Erinnerungsnetzwerk
    Gedanken
    anemptytextlline
    Das Erinnerungsnetzwerk resultiert ursprünglich aus dem Problem, meine Gedanken, Ideen und Recherchen bezüglich des Masterthemas klar zu ordnen und zu strukturieren.
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    6. April 2016
  • Der Verlust der 90er Jahre
    Recherche
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    »Digital Folklore – To computer users, with love and respect« von Olia Lialina und Dragan Espenschied beschäftigt sich so wie die gesamte Arbeit der Medien- bzw. Netzkünstler mit der Webkultur der 90er Jahre. Mit ihrer Arbeit »One Terabyte of Kilobyte Age« archivieren und analysieren sie Geocities-Webseiten, die kurz vor der Schließung des Webseiten-Dienstes, gesichert werden konnten. Auch in ihrem Buch weisen sie erneut darauf hin, dass unsere Inhalte auf MySpace, Facebook und Co. eines Tages gelöscht und vergessen werden könnten.
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    1. April 2016
  • Wieso Eye-Tracking anstatt der Bedienung mit einer Maus oder der Tastatur?
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    Erste Ansätze für das Gemeinschaftsprojekt mit zwei Studenten im Bereich Medientechnik. Welche spezifischen Möglichkeiten bieten sich für eine Bedienung mit einem Eye-Tracker an?
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    28. März 2016
  • Die Dynamik der Medien richtig nutzen
    Recherche
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    In »Medien verstehen – Der McLuhan-Reader«, herausgegeben von Martin Baltes, Fritz Böhler, Rainer Höltschl und Jürgen Reuß, findet man Marshall McLuhans Untersuchung »Die mechanische Braut: Volkskultur der industriellen Menschen«. Hier beschreibt er, wie sich ihm fortwährend Edgar Allan Poes »Sturz in den Malstrom« ins Bewusstsein drängt.
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    24. März 2016
  • Digitales Storytelling – Eine lose Sammlung
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    Wie können Erzählungen im und mit dem digitalen Bereich aufgebaut werden? Zwei Beispiele für digitale Erzählungen sowie einer »immersive documentary«.
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    22. März 2016
  • Neuer Realismus und digitale Welt
    Projekt
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    Im Rahmen des Kurses »Neuer Realismus und Digitale Welt« bei Prof. Dr. Stefan Asmus im WS 2015/2016, setze ich mich zusammen mit Sabrina Calvagna und Vernice Collet mit dem Buch »Die 4. Revolution – Wie die Infosphäre unser Leben verändert« auseinander. Autor ist der Informationsphilosoph Luciano Floridi.
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    18. März 2016
  • Storytelling mit Hilfe von Eye-Tracking
    Projekt
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    Eine erste praktische Anwendung, um einen konkreteren Ansatz für meine Master-Arbeit zu finden.
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    16. März 2016
  • Von Loops und der Hyper-Realität
    Recherche
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    Das Buch »Expanded Narration« vereint Essays zur B3 Biennale des Bewegten Bildes, die sich ganz dem Geschichten erzählen im digitalen Zeitalter widmet. Besonders spannend ist für mich dabei der Essay »Loop Narration und hyper-überlagerte Narrative« von Eva Paulitsch und Uta Weyrich.
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    12. März 2016
  • Zwischen narrativem Wissen und additiven Informationen
    Recherche
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    Byung-Chul Han beschäftigt sich in seinem Buch »Die Errettung des Schönen« erneut mit der Frage nach der Zeitlichkeit und seiner narrativen Strukturen gegenüber punktueller Abfolgen von Ereignissen. Für ihn sind Informationen eine reine Addition, die nichts erzählen und die Narration verdrängen. Wissen besitzt dagegen eine Innerlichkeit und verbindet durch eine andere Zeitstruktur die Vergangenheit mit der Zukunft.
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    5. März 2016
  • Shoppen oder Sitzenbleiben während Kinofilmen
    Recherche
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    Im Essay »Keine Eile, keine Zeit. Zur Frage der richtigen Dauer eines Films« beschreibt Vinzenz Hediger unter anderem, dass Filme früher »in Loops als Dauerschleife« im Kino liefen. Daher gab es in Hollywood-Filmen häufig Redundanzen, um auch den Zuschauern, die mitten im Film ins Kino kamen, die Gelegenheit zu geben, die Erzählung zu verstehen.
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    29. Februar 2016
  • Das globale Dorf – Raum, Zeit und Dynamik
    Recherche
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    Marshall McLuhan beschreibt in seinem Buch »Global Village«, dass das elektrische Zeitalter ein neues Kommunikationsmodell benötigt. Durch dieses Zeitalter, dass die »Gutenberg-Galaxis« ablöst, lösen sich Raum und Zeit auf, da Informationen unabhängig von Raum und Zeit transportiert werden können.
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    22. Februar 2016
  • ZKM Karlsruhe Random Darknet Shopper
    Zwischen Spam, Darknet und Datenvisualisierung
    Recherche
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    Auszug einiger Projekte, die im ZKM Karlsruhe während der Ausstellung »Globale Digitale« gezeigt wurden.
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    16. Februar 2016
  • Von der Frage nach dem tatsächlich Existenten
    Gedanken, Recherche
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    Woher wissen wir, was tatsächlich existiert? Diese Frage stellt Douglas Davis 2001 in einem Interview im Zusammenhang mit dem Internet. Wie steht es heute damit?
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    12. Februar 2016
  • Imitation von Interaktivität
    Gedanken, Recherche
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    Wie interaktiv kann das World Wide Web tatsächlich sein? Ist vollständige Interaktivität erst mit Künstlicher Intelligenz möglich?
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    9. Februar 2016
  • Erkenntnisse und Eindrücke: Luciano Floridis Buch »Die 4. Revolution«
    Gedanken, Recherche
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    In einem Vortrag mit Sabrina Calvagna und Vernice Collet stellten wir im Kurs »Digitale Welt und neuer Realismus« von Prof. Dr. Stefan Asmus im WS 2015/2016 unsere Erkenntnisse des Buchs »Die 4. Revolution« von Luciano Floridi vor. Im folgenden sammele ich meine persönlichen Eindrücke, welche auh für meine Master-Arbeit von Bedeutung sind.
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    6. Februar 2016
  • Finale Präsentation 1. Semester
    Status quo
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    Abschlusspräsentation des 1. Semesters vom 3.2.2016
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    3. Februar 2016
  • Ryse: Son of Rome Motion Capture
    »Film und Games. Ein Wechselspiel« im Filmmuseum Frankfurt
    Recherche
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    Die Ausstellung »Film und Games. Ein Wechselspiel« war vom 1.7.2015–31.1.2016 im Filmmuseum Frankfurt zu sehen. Neben verschiedener Einblicke in das Wechselspiel von Filmen und Games seit den 80er Jahren, waren besonders die technischen Aspekte spannend, wie im 18., 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts versucht wurde, Bewegtbilder und die Illusion einer anderen Wirklichkeit herzustellen. Diese wurden in der permanenten Ausstellung gezeigt.
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    1. Februar 2016
  • Präsentation III
    Status quo
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    Meine dritte Präsentation im Masterstudio. Die Schwerpunkte sind dabei u.a. meine Essenzen aus dem Interview mit dem Primatologen Dr. Christoph Schwitzer, eine Kurzanalyse zweier trans-/trimedialer Erzählungen, ein Exkurs zu Games und Filmen und ein Einblick in das veränderte Nutzungsverhalten.
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    30. Januar 2016
  • Die Hybridform aus Game und Film
    Recherche
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    In »Digitales Erzählen – Die Dramaturgie der Neuen Medien« gibt der Autor Dennis Eick einen Überblick über die Möglichkeiten Erzählungen im Zeitalter des Internets und der Digitalisierung zu entwickeln.
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    26. Januar 2016
  • Selbstbestimmungstheorie
    Recherche
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    Die Selbstbestimmungstheorie nach Edward K. Deci und Richard M. Ryan hebt unter anderem die drei grundlegenden psychologische Bedürfnisse des Menschen offen. Darunter fallen die Bedürfnisse nach Kompetenz oder Wirksamkeit, Selbstbestimmung und sozialer Zugehörigkeit. Dennis Eick bringt in seinem Buch »Digitales Erzählen« diese Theorie, die sich unter anderem auch mit den Themen Motivation und dem davon abhängigen Verhalten auseinandersetzt, in Zusammenhang mit Erzählungen.
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    25. Januar 2016
  • Eigenschaften neuer Erzähl-Formate
    Status quo
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    Welche Eigenschaften sollten neue Erzähl-Formate – vor allem in Bezug auf eine »natürliche Art« der Erzählung – besitzen?
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    23. Januar 2016
  • Rückbesinnung auf eine natürliche Art der Erzählung
    Gedanken
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    Passen sich Erzählungen wieder der Natürlichkeit des menschlichen Erzählens an?
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    21. Januar 2016
  • In the beginning everything was dead.
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    Mit »Grosse Fatigue« hat sich Camille Henrot der kleinen Herausforderung gestellt, in einem 13-Minütigen Video das Universum zu erklären. Und das ziemlich exzellent.
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    18. Januar 2016
  • Essenzen aus meinem Interview mit Dr. Christoph Schwitzer
    Recherche
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    Essenzen eines Skype-Interviews mit dem Primatologen Dr. Christoph Schwitzer vom 8.1.2016.
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    15. Januar 2016
  • Skype-Screenshot Dr. Christoph Schwitzer
    Interview mit dem Primatologen Dr. Christoph Schwitzer
    Recherche
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    Skype-Interview mit dem Kölner Primatologen Dr. Christoph Schwitzer. Seit vielen Jahren liebt er Lemuren und forscht überwiegend in den Bereichen Ernährungs- und Naturschutzökologie. Auf Grund eines Audio-Fehlers kann das Interview leider nicht als Video gezeigt werden.
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    13. Januar 2016
  • alpha 0.7 – Der Feind in dir – Kurzanalyse
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    »alpha 0.7 – Der Feind in dir« ist eine transmediale Serie, die auf SWR ausgestrahlt wird.
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    6. Januar 2016
  • Zwischen Realität und Fiktion
    Recherche
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    Im Bereich transmedialer Erzählungen finde ich besonders das Verschwimmen von Realität und Fiktion spannend. Die parasoziale Kommunikation spielt dabei aus meiner Sicht keine unwichtige Rolle. Neben den möglichen Gefahren und der damit zu Grunde liegenden Verantwortung des Gestalters, eröffnen sich neue Möglichkeiten. Des Weiteren wird zukünftig die Medienkompetenz als solches eine immer größere Rolle spielen.
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    3. Januar 2016
  • Methoden des Designs
    Recherche
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    Im ersten Semester geht es unter anderem darum, eigene Methoden aus dem Blickwinkel des Designs zu entwickeln. Durch eine Empfehlung bin ich auch ein Buch aufmerksam geworden, dass Methoden vorstellt, die ich zum Teil ausprobieren möchte, sobald mein Masterthema konkreter ist.
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    28. Dezember 2015
  • Screenshot About: Kate
    About: Kate – Kurzanalyse
    Analyse
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    »About:Kate« ist eine wöchentlich auf ARTE erscheinende TV-Serie. Da mein Master-Thema noch sehr unkonkret ist, möchte ich die Serie zunächst nur kurz analysieren und auf die groben Eckdaten reduzieren. Sollte sich mein Thema Richtung trans- oder crossmediales Erzählungen weiterentwickeln, möchte ich sie detaillierter analysieren.
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    20. Dezember 2015
  • Auf einer Postkarte abgespieltes Video durch die AR-App Aurasma
    Präsentation II
    Status quo
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    Präsentation vom 18.12.2015.
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    18. Dezember 2015
  • Transmedia Manifest
    Recherche
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    Während der Buchmesse in Frankfurt 2011 schlossen sich neun ausgewählte Kreative aus verschiedenen Medienbereichen zusammen und entwickelten elf Thesen für die Zukunft des Storytelling: Das Transmedia Manifest.
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    13. Dezember 2015
  • Fragen an Forscher anderer Disziplinen
    Recherche
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    Eine Aufgabenstellung im Masterstudio ist ein Interview mit einem Forscher einer anderen Disziplin zu führen. Das Gespräch kann beispielsweise Aufschluss darüber geben, wie in dieser Disziplin geforscht wird und neue Erkenntnisse gewonnen werden können. Des Weiteren erwarte ich mir einen Einblick in andere Disziplinen, um sie gegebenenfalls in die Forschung im Designbereich zu übertragen. Hier findet man eine Übersicht meiner Fragen.
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    10. Dezember 2015
  • Nutzung von Bewegtbild (ARD/ZDF-Onlinestudie)
    Recherche
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    Thomas Kupferschmitt setzt sich in seinem Beitrag auf Grundlage der ARD/ZDF-Onlinestudie mit der Bewegtbildnutzung auseinander.
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    8. Dezember 2015
  • Die Hypergeschichte
    Recherche
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    Im folgenden ein kleiner Überblick über die Hypergeschichte, der im Zuge eines Vortrags, auf Grundlage des Buchs »Die 4. Revolution« von Luciano Floridi, erarbeitet wurde.
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    3. Dezember 2015
  • Die 4. Revolution
    Gedanken, Recherche
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    Luciano Floridi beschreibt in seinem Buch »Die 4. Revolution« die 4. Kränkung der Menschheit. Können wir uns anderen Aufgaben widmen, um auf eine höher Entwicklungsstufe zu gelangen?
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    1. Dezember 2015
  • About:Kate – »Wann haben Sie bemerkt, dass Sie nicht mehr wissen, wer Sie sind?«
    Recherche
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    Die Fernsehserie »About:Kate« ist ein crossmediales Projekt der ARTE Creative von Regisseurin und Autorin Janna Nandzik und dem Produzenten Christian Ulmen aus dem Jahr 2013.
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    29. November 2015
  • Die Nutzung des Internets unterwegs (ARD/ZDF-Onlinestudie)
    Recherche
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    Zur Überprüfung meiner Erwartungen nutze ich Zahlen der ARD/ZDF-Onlinestudien. Die Onlinestudien untersuchen seit 1997 zum einen die Entwicklung der Internetnutzung in Deutschland, zum anderen die Nutzung der Angebote. Die Studien dienen als Grundlage bisherige Entwicklungen zum überprüfen, sowie Annahmen für kommende Entwicklungen zu treffen.
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    27. November 2015
  • Google Cardboard Vrse
    Erste Gehversuche mit der Google Cardboard
    Recherche
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    Für erste Tests im Breich VR-Brillen habe ich mir die Google Cardboard bestellt und getestet.
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    25. November 2015
  • Verschiebung meines Fokus: Transmediale Erzählungen
    Status quo
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    Mein Fokus verschiebt sich zunehmend auf transmediale Erzählungen, da ich hier viel Potential für kommende Erzählungen sehe.
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    22. November 2015
  • Präsentation I
    Status quo
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    Am 18.11.2015 habe ich meine erste Zwischenpräsentation gehalten. In der Präsentation zeige ich erste Ansätze einer grafischen Analyse sowie Auszüge meiner Recherche.
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    19. November 2015
  • Screenshot google.de vom 3.4.2015
    Web-Analyse: google.de seit 2001
    Analyse
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    Eine Analyse der Webseite www.google.de und ihre Veränderung seit 2001 bezüglich der Bild-Text-Verhältnisse und Interaktivität.
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    17. November 2015
  • Von Dildodrohnen und lolzcat
    Recherche
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    Die Arbeiten von Addie Wagenknecht drehen sich im Kern um die »Kritik an Technikgläubigkeit. Experimentell und »positiv trashig« verarbeitet sie aktuelle, gesellschaftliche Themen oder stellt Historisches in Bezug zur heutigen Welt.
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    16. November 2015
  • netwars / out of CTRL
    Recherche
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    Lena Thiele stellt im Workshop »Transmediales Storytelling« das Projekt »netwars / out of CTRL« vor. Ihr gelingt damit ein umfangreiches, transmediales Projekt dessen inhaltlicher Fokus darauf liegt, die Menschen für die Gefahren des Netzes zu sensibilisieren.
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    13. November 2015
  • Von der Kultur, die statisch wurde
    Recherche
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    Mit dem Buchdruck wurde die Kultur laut Sabria David statisch. Digitale Medien führen zu einer Verflüssigung der Gesellschaft. Welche Erkenntnis kann aus ihrem Essay im Magazin »New Forum« für das Erzählen gezogen werden? Welchen generellen Schluss kann man daraus für das Erzählen der Zukunft ziehen?
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    10. November 2015
  • Mehr Substanz auf der Web-Bühne
    Recherche
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    Es wird deutlich, dass das World Wide Web neue Möglichkeiten bietet, die dem einzelnen mit wenig Aufwand erlauben, eine gute Idee als Royal Flush auszuspielen. Der Kern der Sache ist für mich nicht die Frage, welches Unternehmen es durch das World Wide Web »geschafft« hat, sondern was diese durchaus noch junge Welt für nachkommende Kommunikationsdesigner bereit hält. Mit Köpfen voller Ideen, einem ästhetischem Grundverständnis Informationen zu vermitteln sowie dem nötigen Handwerkszeug scheint es die perfekte Ausgangslage zu sein.
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    7. November 2015
  • Screenshot vom 15.7.2015
    Web-Analyse: spiegel.de seit 1996
    Analyse
    anemptytextlline
    Eine Analyse der Webseite www.spiegel.de und ihre Veränderung seit 1996 bezüglich der Bild-Text-Verhältnisse und Interaktivität.
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    3. November 2015
  • Das Doku-Game »Fort McMoney« von David Dufrense
    Recherche
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    Wissensvermittlung als Erlebnis verpackt
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    24. Oktober 2015
  • Dragan Espenschied & Olia Lialina: »Once Upon«
    Recherche
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    In ihrem Projekt »Once Upon« bauen Olia Lialina und Dragan Espenschied vier verschiedene soziale Netzwerke so nach, wie sie 1997 hätten sein können. Dabei wird nur die Technologie genutzt, die tatsächlich möglich war.
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    19. Oktober 2015
  • Screenshot One terabyte of kilobyte age
    One Terabyte of Kilobyte Age
    Recherche
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    Ein Archiv alter geocities-Seiten aus der Zeit, in der das World Wide Web noch fast nichts für uns war. Außer eine Spielwiese, auf der man sich unbedacht austoben konnte.
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    16. Oktober 2015
  • Schneller, als man als Mensch begreifen kann.
    Gedanken
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    Kein »außen« und »innen«. Wir sind mittendrin und Teil vom ganzen. Doch die Technologie scheint sich schneller zu entwickeln, als wir wirklich begreifen können. Verlieren wir das Rennen? Ist es überhaupt ein Rennen?
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    12. Oktober 2015
  • Olia Lialinas »My boyfriend came back from the war!«
    Recherche
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    »My boyfriend came back from the war!« von der Netzkünstlerin Olia Lialina gilt als Klassiker in der Netzkunst. Was macht das Projekt aus und welche Ansätze können in ihrer Erzählweise für aktuelle Erzählungen hilfreich sein?
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    10. Oktober 2015
  • Der digitale Wahn – Zwischen Medienkompetenz und Chaoskopf
    Recherche
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    Die technologische Entwicklung schreitet schneller voran als die anthropologische. Während aus meiner Sicht sicher ist, dass wir die Technologie nicht mehr einholen werden, stellt sich die Frage danach, welche Kompetenzen wir erlernen müssen, um mit dieser Entwicklung angemessen umgehen zu können.
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    6. Oktober 2015
  • Strichzeichnung: Fast geschlossener Kreis mit Strich
    Der unvollkommene Kreis
    Recherche
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    Transparente Politik, transparente Entscheidungen, transparente Unternehmen. Pam! Transparente Menschen, transparente Daten, ... Was will man denn jetzt eigentlich?
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    3. Oktober 2015
  • Strichzeichnung – Fragezeichen
    Erste Fragestellung meiner Master-Arbeit
    Status quo
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    Wie beeinflusst die Digitalität im Allgemeinen die Menschen? Welche neue Gestaltungsmöglichkeiten, -prozesse und -formen entwickeln sich für den Gestalter? Im folgenden sind die ersten Fragestellungen zu meiner Master-Arbeit zu finden. Dabei betrachte ich die Fragestellung nicht als feste Hypothese, sondern als ersten Anhaltspunkt meiner Recherchen.
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    1. Oktober 2015