alpha 0.7 – Der Feind in dir – Kurzanalyse

»alpha 0.7 – Der Feind in dir« ist eine transmediale Serie, die auf SWR ausgestrahlt wird.

»alpha 0.7 – Der Feind in dir« ist eine transmediale Serie, die im SWR ausgestrahlt wird. Da mein Master-Thema noch sehr unkonkret ist, möchte ich die Serie – wie auch bei der Kurzanalyse zu About:Kate – nur kurz analysieren und auf die groben Eckdaten reduzieren. Sollte sich mein Thema Richtung trans- oder crossmediales Erzählen weiterentwickeln, möchte ich sie detaillierter analysieren.

In meiner Kurzanalyse beziehe ich mich auf die Inhalte, die noch nachvollziehbar sind. Es ist davon auszugehen, dass bereits Inhalte vom Netz genommen worden sind. So konnte ich Inhalte wie Unternehmenswebsites oder Hörfunkbeiträge nicht mehr finden und weiß von ihnen nur aus dritter Quelle.

Fakten

Erstausstrahlung: 14.11.2010
Erstausstrahlung Hörspiel: 11.11.2010
Erstausstrahlung Comedybeiträge: 9.11.2010
Sender: SWR
Staffeln: 1 (Stand: Januar 2016)
Episoden: 6 á 25 Minuten
Regie: Marc Rensing
Drehbuch: Sebastian Büttner und Oliver Hohengarten
Produktion: Zeitsprung Entertainment GmbH
Ort: Deutschland
Originalsprache: Deutsch

Plot (Kurzfassung)

Das Pre-Crime-Center des BKA und Protecta Society entwickeln zusammen einen Gehirnscanner mit dem man Verbrechen vorhersagen kann. Die Serie spielt 2017 und der Scanner wird der Öffentlichkeit vorgestellt.Die Aktivisten-Gruppe Apollon kämpft gegen die Einführung, da das Gehirn das letzte Stück Privatssphäre in sich trägt.
Johanna Berger, eine Familienmutter, die für ihren Job bei Protecta Society nach Stuttgart zieht, ist unwissend das 7. Versuchskanninchen für einen Chip, der mit Daten bespielt und zur Manipulation des Menschen eingesetzt werden kann.

Eingesetzte Medien

Die Analyse der Medien habe ich in zwei Teile gegliedert. Dabei geht es im ersten Teil darum, welche Medien verwendet werden, im zweiten Teil darum, mit welchen Inhalten sie bespielt sind.

Teil 1: Medien/Endgeräte

Ein Überblick der eingesetzten Medien.

TV

Fernsehserie
7 Episoden á 25 Minuten

Internet

Facebook
Kein speziell angelegter Account. Lediglich eine Band aus der Serie besitzt einen realen Account und ist scheinbar eine echte Band (siehe »Musik«).

YouTube
Kanal von Meike, Tochter der Hauptprotagonistin

Blog
Blog einer Gruppe Aktivisten sowie der Hauptprotagonistin Johanna Berger

Website
Webauftritte von Johannas Firma Protecta Society, sowie des NPC und der Band Crash Conspiracy

Rundfunk

Hörspiel
7 Teile á 55 Minuten

Comedybeiträge
15 Teile á 1–1 1/2 Minuten

Musik

Band Crash:Conspiracy
Echte Band, die durch Facebook-Beiträge den Serien-Kosmos erweitern.
(Die Musik werde ich in weiteren Analysen nicht als medialen Einzelpunkt ausführen. An dieser Stelle ist die Band jedoch ein Teil der Serie.)

Teil 2: Inhalte

Ein Überblick der Inhalte innerhalb der Medien.

TV

Fernsehserie
Siehe Plot

Internet

Facebook
Bis auf die Band Conspiracy, die scheinbar einen echten Account pflegt, gibt es nach jetzigem Stand keine extra angelegten Accounts oder Erzählstränge innerhalb von Facebook. Die Band geht jedoch während der Ausstrahlung auf die Episoden ein und nimmt auf der Pinnwand eigene Aktivitäten innerhalb der Serie auf, um keinen Zweifeln an der »Echtheit« der Serie aufkommen zu lassen.

YouTube
Die Protagonistin Meike Berger betreibt einen persönlichen YouTube-Channel, in dem es um ihr Leben geht. Er beinhaltet grafisch aufwändige Videos.


»Welt aus Eis« bei YouTubeI

Blog
Die Blogs sind leider nicht mehr online. Aus Facebook-Posts der alpha 0.7-Seite ergeben sich jedoch unter anderem folgende Inhalte.

Apollon-Aktivisten: »RoboCare: Erstes vollautomatisches Altenheim eröffnet«, »Was macht Protecta mit seinen Mitarbeitern?«, »Mehrheit gegen Brainscanner«, »Sicherheitsgipfel: Noch immer kein Demo-Verbot«
Johanna Berger: »Ich vermisse meine Familie«, »Ich bin weg«, »Liebe Mama«, »Liebe Meike«, »Weg …«, »Besuch«

Website
Auch die Seiten von Protecta Society, dem NPC und der Band sind leider nicht mehr online. Aus Screenshot geht hervor, dass sich dort das Unternehmen vorstellt. Sie enthält Informationen zum Unternehmen selbst, den Produkten, etc. Es gibt sogar eine »Job und Karriere«-Seite sowie aktuelle News im Jahr 2017.

Rundfunk

Hörspiel:
folgt

Comedybeiträge
Die SWR3-Comedy findet in Krankenhausatmosphäre statt, die jeweils beginnt mit: »alpha 0.7, das Null-Hirn-Labor. Wir schreiben das Jahr 2017, ein Gruppe Wissenschaftler um Professor Pfrinzk versucht die Gehirne von Menschen zu scannen. Damit alles irgendwie besser wird.« Danach Witz über bestimmte Personen, Gruppen, Unternehmen (Ryan Air, Obama, …). Abschluss immer mit der Anweisung, was mit dem Patient gemacht werden soll.

Musik

Beispieleinträge in Bezug auf alpha 0.7 auf der Seite der Band Crash:Conspiracy:
»Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen, wie wir heute vor genau sieben Jahren unser erstes Konzert auf irgendeinem Dach in Ostberlin gegeben haben. Alles noch unsicher, aber mit dem richtigen Gefühl. Damals war alles noch in Ordnung. 2017 ist seltsam. Ino«1

»Kann nur noch daran denken, dass Menschen aufgrund meiner Gehirnstruktur beurteilen wollen, ob ich ein guter Mensch bin oder nicht. Das kann nicht der richtige Weg sein.«2

Quellen
  1. Crash:Conspiracy: URL: https://www.facebook.com/CrashConspiracy-151853871516788/?fref=nf, Facebook-Post vom 7.10.2010, abgerufen am 4.1.2016.
  2. Ebd., Facebook-Post vom 9.10.2010.
Abbildungen
  1. Einbau von YouTube, meike2017‘s channel: »Welt aus Eis«, URL: https://www.youtube.com/watch?v=IivEZF0D6kk, abgerufen am 4.1.2016.

About: Kate – Kurzanalyse

»About:Kate« ist eine wöchentlich auf ARTE erscheinende TV-Serie. Da mein Master-Thema noch sehr unkonkret ist, möchte ich die Serie zunächst nur kurz analysieren und auf die groben Eckdaten reduzieren. Sollte sich mein Thema Richtung trans- oder crossmediales Erzählungen weiterentwickeln, möchte ich sie detaillierter analysieren.

»About:Kate« ist eine wöchentlich auf ARTE erscheinende TV-Serie. Da mein Master-Thema noch sehr unkonkret ist, möchte ich die Serie zunächst nur kurz analysieren und auf die groben Eckdaten reduzieren. Sollte sich mein Thema Richtung trans- oder crossmediales Erzählen weiterentwickeln, möchte ich sie detaillierter analysieren.

In meiner Kurzanalyse beziehe ich mich auf die Inhalte, die noch nachvollziehbar sind. Es ist davon auszugehen, dass bereits Inhalte vom Netz genommen worden sind. So ist z. B. die begleitende App scheinbar nicht mehr gänzlich funktionstüchtig.

Fakten

Erstausstrahlung: 27.4.2013
Sender: ARTE
Staffeln: 1 (Stand: Dezember 2015)
Episoden: 14 á 26 Minuten
Regie und Drehbuch: Janna Nandzik
Produktion: Christian Ulmen, Ulmen Television GmbH
Ort: Deutschland
Originalsprache: Deutsch

Plot (Kurzfassung)

Kate lässt sich in eine Berliner Nervenklinik einweisen, um sich selbst zu suchen. Die sozialen Netzwerke überfordern sie, sie kann gleichzeitig nicht davon ablassen. Ihre Suche beginnt im Netzwerk selbst. Sie schließt dabei mit vergangenen Stationen ab und reflektiert, welche Dinge in ihrem Leben tatsächlich noch vorhanden sind. About:Kate spiegelt die psychische Verfassung unserer Generation im digitalen Zeitalter wider, in dem es durch soziale Netzwerke zu stark veränderten Selbstbildern kommt. Als generelle Folge wird bspw. der Verlust emotionaler Bindungen gezeigt. In »About: Kate ›Wann haben Sie bemerkt, dass Sie nicht mehr wissen, wer Sie sind‹« habe ich den Plot bereits etwas ausführlicher beschrieben.

Eingesetzte Medien

Die Analyse der Medien habe ich in zwei Teile gegliedert. Dabei geht es im ersten Teil darum, welche Medien verwendet werden, im zweiten Teil darum, mit welchen Inhalten sie bespielt sind.

Teil 1: Medien/Endgeräte

Ein Überblick der eingesetzten Medien.

TV

Fernsehserie
14 Episoden á 26 Minuten
User-generated Content

Internet

Facebook
Die Protagonisten haben einen gut gepflegten Account mit Fotos, Freunden, gelikten Filmen oder Bands.

Twitter
Mindestens Kate Harff besitzt einen Account

Sonstige
Website innerhalb arte.de

Smartphone/Tablets

App
Die App funktioniert mit einer Synchronisation durch ACR (Automatic Content Recognition). Sprich die Inhalte werden synchron zu den akustischen Signalen aus der Serie angezeigt (audio fingerprint).

Teil 2: Inhalte

Ein Überblick der Inhalte innerhalb der Medien.

TV

Fernsehserie
Siehe Plot
User-generated Content: Ab der 3. Folge konnte der Zuschauer selbst entwickelte Inhalte einreichen, die sich an der Machart der Serie orientieren. Die besten Einreichungen schafften es dabei in die Serie.

Internet

Facebook
Das Team rundum Regisseurin Janna Nandzik schreibt mittels fiktiver Accounts der Protagonisten mit den Zuschauern. Die Accounts sind tatsächlich online und verhalten sich dementsprechend wie »reale« Freundschaften. Man hat eventuell gemeinsame Freunde, kann etwas posten, gemeinsam diskutieren und die Profile nach dem Musik- oder Filmgeschmack durchstöbern. Hier werden bewusst die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschoben, worauf ich auch im folgenden Beitrag eingehe: Zwischen Realität und Fiktion. Da ich mich mit der Serie während der tatsächlichen Ausstrahlung nicht beschäftigt habe, ist unklar, ob die Inhalte bei Facebook einen inhaltlichen Mehrwert liefern oder ob es rein um den Aufbau dieser fiktiven Welt ging.

Twitter
Hier kann leider keine inhaltliche Angabe gemacht werden.

Sonstige
ARTE liefert für die Serie Suchmaschineneinträge, Downloads, Playlists, etc. der Protagonistin Kate. Auch das unterstützt die Erweiterung der fiktiven Welt ins Reale.

Smartphone/Tablets

App
Durch die App wird der Zuschauer zum Mitpatient. Er erhält zum einen parallel zur Serie Informationen wie z. B. Hyperlinks, es gibt Psychotests oder Kate ruft scheinbar an. Der Nutzer sieht Inhalte, die auch die Protagonistin in der Serie sieht und eigene Inhalte können hochgeladen werden. Des Weiteren erhält man eine Auswertung der eigenen psychischen Entwicklung, wenn man mindestens fünf Episoden geschaut hat.

Abbildungen
  1. Titelbild: Eigener Screenshot; Nandzik, Janna: »About:Kate«, Staffel 1, Folge 1, »Frohes Neues!«: , TC: 00:01:13, Deutschland 2013.

Web-Analyse: google.de seit 2001

Eine Analyse der Webseite www.google.de und ihre Veränderung seit 2001 bezüglich der Bild-Text-Verhältnisse und Interaktivität.

Ich möchte an Hand veralteter Screenshots analysieren wie sich das Web in den letzten 10-20 Jahren sowohl in den Text-Bild-Verhältnissen als auch in seiner Interaktivität verändert hat. Die Vermutung liegt nahe, dass sich der Bild- gegenüber dem Textanteil stark vergrößert und die Interaktivität zugenommen hat. Die Vermutung ist begründet in verbesserter Technologie sowie dem breiten Zugang zum Web. Im Folgenden sind grafisch dargestellte Screenshots der Seite google.de seit 2001.

Mittels eines Farbsystems teile ich die Screenshots in die einzelnen Elemente auf. In einem nächsten Schritt soll das Animieren der interaktiven Flächen erfolgen. Im Gesamtbild soll ein Vergleich zu sehen sein, der diese Änderungen über die Jahre hinweg darstellt.
Die Screenshots stammen von der »Waybackmachine« (Internet Archive: Waybackmachine »). Soweit möglich habe ich versucht die Screenshots im jährlichen Rhythmus auszuwählen. Da die Anzahl der Screenshots aus den frühen Jahren des Webs aus ersichtlichen Gründen sehr dürftig ist, konnte ich diesen Rhythmus nicht durchgehend einhalten. Die folgende Darstellung ist im Bildschirmformat 1920 x 1080 px, da zu Beginn die Idee bestand, die Veränderung in einem Video darzustellen. Richtigerweise müssten die Seiten komplett in ihrer Länge dargestellt werden.

Das Farbsystem:
Das Farbsystem wurde in einem zweiten Schritt verbessert. Das folgende System berücksichtigt beispielsweise Interaktivität als einzelne Farbe. Im neuen System werden Art und Funktion deutlich unterschieden.
Text
Bild
Icons
Links
Interaktive Felder
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Übersicht der Screenshots von google.de
Übersicht der Screenshots von google.de seit 2001. Auffallend ist, dass sich google.de im Vergleich zu spiegel.de (spiegel.de seit 1996 ») strukturell kaum geändert hat. Die Grundstruktur wurde lediglich durch minimale Anpassungen aktualisiert und erweitert. Damit ist Google seinem anfänglichen Grundsatz noch immer treu. Nämlich auf vollgepumpte Werbungsseiten, wie man sie von der Suchmaschine yahoo.de kannte, zu verzichten.

 

Auf Basis eines Screenshots vom 18.4.2001
Auf Basis eines Screenshots vom 18.4.2001

 

Auf Basis eines Screenshots vom 29.5.2002
Auf Basis eines Screenshots vom 29.5.2002

 

Auf Basis eines Screenshots vom 27.3.2003
Auf Basis eines Screenshots vom 27.3.2003

 

Auf Basis eines Screenshots vom 7.4.2004
Auf Basis eines Screenshots vom 7.4.2004

 

Auf Basis eines Screenshots vom 7.4.2005
Auf Basis eines Screenshots vom 7.4.2005

 

Auf Basis eines Screenshots vom 6.4.2006
Auf Basis eines Screenshots vom 6.4.2006

 

Auf Basis eines Screenshots vom 5.4.2007
Auf Basis eines Screenshots vom 5.4.2007

 

Auf Basis eines Screenshots vom 10.4.2008
Auf Basis eines Screenshots vom 10.4.2008

 

Auf Basis eines Screenshots vom 3.4.2009
Auf Basis eines Screenshots vom 3.4.2009

 

Auf Basis eines Screenshots vom 2.4.2010
Auf Basis eines Screenshots vom 2.4.2010

 

Auf Basis eines Screenshots vom 2.4.2011
Auf Basis eines Screenshots vom 2.4.2011

 

Auf Basis eines Screenshots vom 5.4.2012
Auf Basis eines Screenshots vom 5.4.2012

 

Auf Basis eines Screenshots vom 4.4.2013
Auf Basis eines Screenshots vom 4.4.2013

 

Auf Basis eines Screenshots vom 3.4.2014
Auf Basis eines Screenshots vom 3.4.2014

 

Auf Basis eines Screenshots vom 3.4.2015
Auf Basis eines Screenshots vom 3.4.2015
Quellen
  1. Die Waybackmachine ist ein Internetarchiv von archive.org, das Screenshots sämtlicher Webseiten der letzten Jahrzehnte enthält. URL: https://archive.org/web/, abgerufen am 24.10.2015.
Abbildungen

Eigene grafische Abbildung auf Basis der Screenshots des Internetarchivs, URL: https://web.archive.org/web/*/www.google.de, abgerufen am 24.10.2015.

Web-Analyse: spiegel.de seit 1996

Eine Analyse der Webseite www.spiegel.de und ihre Veränderung seit 1996 bezüglich der Bild-Text-Verhältnisse und Interaktivität.

Ich möchte an Hand veralteter Screenshots analysieren wie sich das Web in den letzten 10-20 Jahren sowohl in den Text-Bild-Verhältnissen als auch in seiner Interaktivität verändert hat. Die Vermutung liegt nahe, dass sich der Bild- gegenüber dem Textanteil stark vergrößert und die Interaktivität zugenommen hat. Die Vermutung ist begründet in verbesserter Technologie sowie dem breiten Zugang zum Web. Im Folgenden sind grafisch dargestellte Screenshots der Seite spiegel.de seit 1996.

Mittels eines Farbsystems teile ich die Screenshots in die einzelnen Elemente auf. In einem nächsten Schritt soll das Animieren der interaktiven Flächen erfolgen. Im Gesamtbild soll ein Vergleich zu sehen sein, der diese Änderungen über die Jahre hinweg darstellt.
Die Screenshots stammen von der »Waybackmachine«1 (Internet Archive: Waybackmachine »). Soweit möglich habe ich versucht die Screenshots im jährlichen Rhythmus auszuwählen. Da die Anzahl der Screenshots aus den frühen Jahren des Webs aus ersichtlichen Gründen sehr dürftig ist, konnte ich diesen Rhythmus nicht durchgehend einhalten. Die folgende Darstellung ist im Bildschirmformat 1920 x 1080 px, da zu Beginn die Idee bestand, die Veränderung in einem Video darzustellen. Richtigerweise müssten die Seiten als Wireframes dargestellt werden.

Das Farbsystem:
Das Farbsystem wurde in einem zweiten Schritt verbessert. Das folgende System berücksichtigt beispielsweise Interaktivität als einzelne Farbe. Im neuen System werden Art und Funktion deutlich unterschieden.
Text
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Screenshots der spiegel.de seit 1996 grafisch dargstellt
Eine Übersicht aller grafisch dargesteller Screenshots. Bezeichnend ist, dass kaum Konstanz in den Seiten ist und ständig neu experimentiert und gerelauncht wurde. Bis heute hat spiegel.de aus meiner Sicht keine Webseite, die aktuellen Ansprüchen genügt. Die Webseite ist nicht responsive, dafür bietet spiegel.de immerhin eine eigene App an. Als Nachrichten-Seite arbeitet spiegel.de natürlich mit viel Text, jedoch sieht man in den letzten Darstellung schon deutlich, dass Headerbilder eine immer größere Fläche einnehmen und die Seiten zumindest teilweise geordneter aussehen.

 

Auf Basis eines Screenshots vom 23.12.1996
Auf Basis eines Screenshots vom 23.12.1996

 

Auf Basis eines Screenshots vom 11.12.1997
Auf Basis eines Screenshots vom 11.12.1997

 

Auf Basis eines Screenshots vom 11.2.1998
Auf Basis eines Screenshots vom 11.2.1998

 

Auf Basis eines Screenshots vom 29.4.1999
Auf Basis eines Screenshots vom 29.4.1999

 

Auf Basis eines Screenshots vom 16.8.2000
Auf Basis eines Screenshots vom 16.8.2000

 

Auf Basis eines Screenshots vom 13.7.2001
Auf Basis eines Screenshots vom 13.7.2001

 

Auf Basis eines Screenshots vom 3.6.2002
Auf Basis eines Screenshots vom 3.6.2002

 

Auf Basis eines Screenshots vom 9.6.2003
Auf Basis eines Screenshots vom 9.6.2003

 

Auf Basis eines Screenshots vom 15.4.2004
Auf Basis eines Screenshots vom 15.4.2004

 

Auf Basis eines Screenshots vom 22.7.2005
Auf Basis eines Screenshots vom 22.7.2005

 

Auf Basis eines Screenshots vom 12.7.2006
Auf Basis eines Screenshots vom 12.7.2006

 

Auf Basis eines Screenshots vom 11.7.2007
Auf Basis eines Screenshots vom 11.7.2007

 

Auf Basis eines Screenshots vom 10.7.2008
Auf Basis eines Screenshots vom 10.7.2008

 

Auf Basis eines Screenshots vom 15.7.2009
Auf Basis eines Screenshots vom 15.7.2009

 

Auf Basis eines Screenshots vom 21.7.2010
Auf Basis eines Screenshots vom 21.7.2010

 

Auf Basis eines Screenshots vom 13.7.2011
Auf Basis eines Screenshots vom 13.7.2011

 

Auf Basis eines Screenshots vom 19.7.2012
Auf Basis eines Screenshots vom 19.7.2012

 

Auf Basis eines Screenshots vom 17.7.2013
Auf Basis eines Screenshots vom 17.7.2013

 

Auf Basis eines Screenshots vom 16.7.2014
Auf Basis eines Screenshots vom 16.7.2014

 

Auf Basis eines Screenshots vom 15.7.2015
Auf Basis eines Screenshots vom 15.7.2015
Quellen
  1. Die Waybackmachine ist ein Internetarchiv von archive.org, das Screenshots sämtlicher Webseiten der letzten Jahrzehnte enthält. URL: https://archive.org/web/, abgerufen am 24.10.2015.
Abbildungen

Eigene grafische Abbildung auf Basis der Screenshots des Internetarchivs, URL: https://web.archive.org/web/*/www.spiegel.de, abgerufen am 24.10.2015.